Kategorie: Technik
der durch keine sprachregelung mehr zu eliminierende wortverdreher obama/osama oder: osama/obama wird uns alle noch in einen globalen kommunikationsstrudel (oder muss es „- sprudel“ heißen ?) hinabreißen…da ist es evtl. von lebenserhaltendem vorteil, wenn man zumindest über einen angeborenen sprachfehler verfügt..überhaupt sollte man viel mehr nuscheln in diesen verrauschten zeiten; bei meinem fernseher funktioniert z.b. der zeilenfang seit einiger zeit nicht mehr richtig, so daß ich manchmal kurz davor stehe umzukippen…zum glück fängt sich das bild dann doch meistens wieder in der horizontalen
Exploded Camera
Beitrag 287
Beim Autofahren muss ich immer, wenn ein Baum von der A- oder B-Säule verdeckt wird, auf meine Zähne beissen. Das tut nach ner Weile ganz schön weh…
danke sz
softeis
wenn politik inzwischen software ist – ich vermute eher, das sie ein formularentwurf ist , nehmen wir mal an, das erstere ist richtig, dann ist die sarrazin-app für die atommülllobby ein gute anwendung gewesen
According to David Brock, author of Understanding Moore’s Law, the SIA road map „transformed Moore’s law from a prediction to a self-fulfilling prophecy. It spelled out what needed to be accomplished, and when.“
Apple hat laut Jobs ein „Nicht-Problem“! Ich dagegen denke, die Einführung des 4G ist suboptimal gelaufen. Das war anscheinend alternativlos. Apple hätte seinen Kunden vorher sagen müssen, dass das iPhone nur mit der rechten Hand an das linke Ohr zu halten ist, da sonst die rechte untere Ecke verdeckt wird und somit die „Balken rapide schrumpfen lässt“. Balken ist hier wohl mit Empfang zu übersetzen, was ich aus zuverlässigen Proletenkreisen zu wissen glaube. Jobs hat das „Nicht-Problem“ mit seinen vier 4g’s versucht „direkt zu reproduzieren“, doch es fiel ihm „überwiegend schwer“, denn „im Alltagseinsatz scheint es weiterhin nur selten durchzublitzen“. Das grenzt an eine Versuchsreihe allerdings mit vagem Ergebnis.
Falls sich jemand über sein iPhone bei Apple beschweren will, kann er/sie hier schon mal die Gesprächsvorgaben vom Apple-Support einsehen und sich dementsprechend selbst Gesprächsvorlagen basteln.
PS: Noch ein kleine Tip für Jobs: Lagerfeld sprach neulich in einem Interview davon, dass er keine Probleme (geschweige denn Nicht-Probleme) sähe, sondern nur Lösungen – gute und schlechte.
Nachtrag: Jobs hat noch was zu sagen: „Retire, relax, enjoy your family. It is just a phone. Not worth it.“
iPad Bling
Das erste Argument für das iPad, das bei mir wirklich zieht. via
100 Jahre Alfa Romeo
Autoform
silly science
Für 1960 ganz schön zukunftsweisend! via
es soll angeblich ein schachspiel mit hitler als könig geben (und angie als königin). hitler spielt näturlich nur mit den weissen steinen und verliert immer, weil jeder ihn schlagen darf, auch seine eigenen figuren. ausnahmeregel: jeder (weisse) freibauer lässt sich in einen hitler umwandeln. sinn des spieles: jeder darf nochmal den 2.weltkrieg für sich gewinnen.
Trailer_II
schrecklich, asynchron, Filmverleih
Game of Life
die strukturelle arbeitslosigkeit ist die langerwartete pause nach den vergessenen bzw ausgeblendeten flächenbombardements des 2.weltkriegs. deshalb schafft viele kleine kleingärten und schickt omi zu aldi zum großeinkauf
aldi,dresden und kz für alle!
Dr.Guido in schutzhaft
ich bin rentner und darf jetzt sagen was ich will!
jeder deutsche kleingärtner hat noch eine 500 kilobombe unter seinem bepißten blumenkohl, d.h. er ist entweder nazi oder neonazi und wartet auf sein flächenbombardement. jeder hobbygärtner hat sozusagen seine flak zwischen grill(!) und TV stehen, und wartet auf den sonnenuntergang wo er dann in seine hartz4 wohnung flüchten kann
heisst, wenn Ihr Euch die us-amerikanischen filme nicht reinzieht, werdet Ihr – nochmal – dem erdboden gleichgemacht. dresden für alle, nix apfganistan bumm bumm!
jeder deutsche filmemacher ist ein kleiner luftwaffenattachee
Flash-Plugin-Killer
„Was mich am meisten am iPad stört, ist dies: Hätte ich als Kind anstelle eines richtigen Computers nur ein iPad gehabt, wäre ich nie ein Programmierer geworden.“ Möglicherweise läutet das iPad das Ende einer „Hacker-Ära“ ein und entmündigt uns mit klinisch reinen Anwendungen, die zwar praktisch sein mögen, aber jede Kreativität im Keim ersticken. Für mich jedenfalls steht fest: Ein Computer, auf dem keine einzige Programmiersprache läuft, ist kein Computer, sondern eine Fernbedienung.
Der Schockwellenreiter auf FAZ-Online
gehirnwäsche
ipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipäd
ipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipäd
ipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipäd
ipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipäd
ipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipäd
ipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipäd
ipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipäd
ipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipäd
ipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipäd
ipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipäd
ipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipäd
ipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipäd
ipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipäd
ipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipäd
ipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipäd
ipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipäd
ipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipäd
ipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipäd
ipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipäd
ipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipäd
ipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipäd
ipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipäd
ipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipäd
ipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipäd
ipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipädipäd
ich werde verrückt. überall ipad. wo soll das nur enden. im softwarezwinger. wuff!
schirrmacher redet mal wieder.
Foto: mr. keasone
Das #bcbs09 fand am vergangenem Wochenende statt. Mir hat es den Kopf mit neuem Wissen aus der IT-Welt fragmentiert. Ich hoffe meine Synapsen verbinden diesen Input mit dem vorhandenen Kram. Abgesehen vom Input habe ich viele interessante Menschen kennengelernt. So ein Barcamp sollte jedes Wochenende stattfinden. Allerdings müsste man in der Woche dann ausschliesslich im Defragmentierungmodus laufen. Welches System kann sich das schon leisten.
Fotostream des Barcamps bei Flickr.
Endlich mal ein richtiges Handy!
Ausschnitt aus der Doku „Objectified“ (Trailer hier)
augmented reality Kontaktlinsen
der offene Klodeckel
guckt mich immer so vorwurfsvoll an.
einfach zuklappen gelegentlich
…hölt sich an wie aus einel diskussion auf del buchmesse…solly ich hab den Viltuellen Künstlel ganz velgessen…del bei mi ganz eindeutig – um ihn zu schützen – zügel von super malio tlägt und heltha bse mit kleine müllelin als obelfotze…