wenn einer in ’seinem‘ TOD die einzige und letzte chance sieht, menschliche würde zu beweisen, dann ist der verdammt allein, absolut allein.
bernd mattheus, 26.6.09, 8.30 +, Kassel
(‚heftige stille‘, München, ’86)
wenn einer in ’seinem‘ TOD die einzige und letzte chance sieht, menschliche würde zu beweisen, dann ist der verdammt allein, absolut allein.
bernd mattheus, 26.6.09, 8.30 +, Kassel
(‚heftige stille‘, München, ’86)
…laut der Daily Mail soll Michael Jackson (auf eigenen Wunsch hin) nicht begraben, sondern in der Körperwelten Ausstellung im O2 Centre in London neben seinem Äffchen Bubbles ausgestellt werden. Das macht Sinn. Viel Plaste brauchts da wahrscheinlich nimmer…via
„Nach einer Anfechtung des Ergebnisses müsste die Wahl womöglich wiederholt werden. Der SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz hält es für angebracht, über „ein Verbot der Nach einer Anfechtung des Ergebnisses müsste die Wahl womöglich wiederholt werden. Der SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz hält es für angebracht, über „ein Verbot der Wählerbefragungen nachzudenken“. Dorothee Bär, stellvertretende CSU-Generalsekretärin und medienpolitische Sprecherin der Unionsfraktion, fordert, alle Eingeweihten auf „Kodex des Stillschweigens zu verpflichten“.
irgendwie habe ich das gefühl, die digitale welt ist zu schnell für die reale. spon
Ahmadinejads neuester Versuch, die Leute von der Strasse fernzuhalten:
In Tehran, state television’s Channel Two is putting on a “Lord of the Rings” marathon, part of a bigger push to keep us busy. Movie mad and immunized from international copyright laws, Iranians are normally treated to one or two Hollywood or European movie nights a week. Now it’s two or three films a day. The message is “Don’t Worry, Be Happy.” Let’s watch, forget about what’s happened, never mind. Stop dwelling in the past. Look ahead. (…)
Die Google-Technik betrachtete die heftige Nachfrage nach Michael Jackson zunächst als einen koordinierten Hacker-Angriff. Als Schutzmaßnahme mussten Nutzer des Dienstes Google News etwa eine halbe Stunde lang einen „Captcha“-Check absolvieren, also eine angezeigte Buchstaben-Ziffern-Folge eingeben, ehe die News-Ergebnisse der Michael-Jackson-Anfrage angezeigt wurden.
Teil3..ich muss schon sagen..grün..blöd..aus diesem Grund..schwarz..grünrosa..ganz gut..natürlich..kontrovers..a lberektion..Nasstaufe..unterbewußt..

MICHAEL JACKSON IST TOT. Aus die Maus. Mausetot. Vor ner Stunde gestorben. Ich kanns garnicht glauben…
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Picasso malt mit einer Taschenlampe in die Luft, fotografiert von Gjon Mili, 1949 via
„Die Parteien werden sich wohl nicht auf einen physischen Übergriff einstellen müssen, also etwa auf einen Hackerangriff auf ihre Online-Angebote. Aber auf eine breite publizistische Front.“
Sieht ganz so aus, als würden bei der Überarbeitung des französischen Filesharing-Gesetzes zwar die verfassungsrechtlichen Makel glattgebügelt, aber bei der Gelegenheit gleich nochmal eins draufgesetzt werden:
„Laut der neuen Fassung sollen Sanktionen nun nicht mehr von einer Behörde, sondern auf richterliche Anordnung verhängt werden. Darüber hinaus sehe die neue Regelung nun Bußgelder von bis zu 1500 und im Wiederholungsfall 3000 Euro für Anschlussinhaber vor, über deren Zugang Urheberrechtsverletzungen begangen wurden, berichtet die Tageszeitung La Tribune. Anderen Berichten zufolge soll die Ergänzung unter Bezug auf bestehende Gesetze gegen Fälschungen auch höhere Bußgelder oder sogar Haftstrafen vorsehen. Zudem ist von massiven Geldstrafen von bis zu 30.000 Euro die Rede, wenn sich Anschlussinhaber über einen Richterbeschluss hinwegsetzen und sich einen neuen Internetzugang bei einem anderen Provider verschaffen. Das neue Gesetz sei weitaus abschreckender als in der ursprünglichen Form, heißt es laut Le Parisien aus dem Justizministerium.“
„bloggen ist wie vorm spiegel masturbieren. kinder gibts davon keine.“ entenblog.de
Die Ehrgeizigen haben mehr Neigung zum Neid als die, welche vom Ehrgeiz frei sind. Aristoteles
„The mathematics of such traffic jams are strikingly similar to the equations that describe detonation waves produced by explosions, said Aslan Kasimov, a lecturer in MIT’s Department of Mathematics. Realizing this allowed the reseachers to solve traffic jam equations that were first theorized in the 1950s.“
Das Ergebnis der Phantomstau-Forschungen des MIT: man müsste die Strassen breiter machen (surprise, surprise!) via
…dont you think this is a little strange? via
Rupert Scholz hat anscheinend die Dimensionen vom Netz nicht verstanden.
P.S. Piraten sollten keine Krawatten und Anzüge tragen!
Kommentar in der ZEIT zum CDU Wahlprogramm