…Batterie..Gott..rote Ampeln…Akkus..Nonnen..roter Wein..Frühling..Winter..Kasseler Schule…Filmstills…After Effects…Trailer…Lupe..Göttingen…Einzelbild…
Kategorie: Film
street art disaster movie
jeder deutsche kleingärtner hat noch eine 500 kilobombe unter seinem bepißten blumenkohl, d.h. er ist entweder nazi oder neonazi und wartet auf sein flächenbombardement. jeder hobbygärtner hat sozusagen seine flak zwischen grill(!) und TV stehen, und wartet auf den sonnenuntergang wo er dann in seine hartz4 wohnung flüchten kann
heisst, wenn Ihr Euch die us-amerikanischen filme nicht reinzieht, werdet Ihr – nochmal – dem erdboden gleichgemacht. dresden für alle, nix apfganistan bumm bumm!
jeder deutsche filmemacher ist ein kleiner luftwaffenattachee
a serious man
foto via
The Nine Lives of Tomas Katz
thanks to deborah ostrow!
outside the box from joseph Pelling on Vimeo.
Gewinner des Digital Artist Awards 2009 in der Kategorie Animation; via It’s Nice That
Bullit / Beste Verfolgungsjagd ever
Hey, du hast auch nur drei Gesichtsaudrücke.
Na dann habe ich immerhin zwei mehr als Steve McQueen.
Patti Smith: Dream of Life
Robert Mapplethorpe and Patti Smith in 1969, by Norman Seeff, via carlosdynamo
“Life is an adventure of our own design,” says Patti Smith, “intersected by fate in a series of lucky and unlucky accidents.” Like her heroes Arthur Rimbaud and Bob Dylan, part of Patti Smith’s mystique has always been that she’s elusive and hard to pin down. Before Patti Smith: Dream of Life, the feature film debut of fashion photographer Steven Sebring, it was difficult to find Smith on screen outside of concert footage and some early collaborations with Robert Mapplethorpe. It’s likely that Smith would have said “no” to a known filmmaker aiming to make her the subject of a conventional documentary.
film-forward.com über den Dokumentarfilm PATTI SMITH: DREAM OF LIFE, via nevver
the art of David Lynch
via oneplusinfinity
CAN ended up producing some amazing film music with both singers getting a chance to shine. Here the thunderous, majestic Mother Sky accompanies a sci-fi junk-gem from a more simple era. Jaki’s drumming here is some of the best you will ever hear in rock.
I will see you tomorrow
via butdoesitfloat
deutscher Herbst
Ein politischer Filmkommentar – ohne Worte. via @Detherion
Filmanalyse von Fightclub
…die Choreographie mit der Stehlampe bei 04:35 ist wirklich grossartig…oh bless you, David Byrne!
Wurstpoesie
Make Tea not Love
dank an @Schmidtlepp
Eric Idle von Monty Python beantwortet YouTube Kommentare, via
…heute erst gedreht!
Bitfilm-Festival 2009, Kategorie „Machinima Award“
„Antichrist“ – Prolog
aus The Man Who Fell to Earth, 1976; gif via
Bundestagswahl(2)
horst schlämmer, „isch kandidiere“ – man kann den Film als spiegel sehen, man sieht sich dann selbst oder uns zu. egal.
jedenfalls, die frau – Angelus – auf die angst vor dem vorbiss zu reduzieren(Schiebekinn), und das anschliessende oder dem vorausgehende Beleidigtsein als hohe stufe feministischer rhetorik oder Ästhetik zu zelebrieren, feinste travestie. in dieser Weltlogik wollen männer immer nur furzen um endlich glücklich zu werden, während Frauen alles machen wollen, und jeweils zu spät merken, das sie schon längst alles machen.
(so oder so ähnlich)
Fliegen am Licht
flight patterns from Charlie McCarthy on Vimeo. via
Filmemacher und ihre Themen
Untitled from Rene Walter on Vimeo.
Ein angeschossener Werner Herzog, Tarantino, David Cronenberg, einbeinige Stripperinnen, Kunst mit Crack (ein Cracksüchtiger lässt sich außer Reichweite einer Dosis anketten und geht auf Entzug), Kinski, Body-Mod, Guillermo Del Toro, David Lynch, Paul Verhoeven, Spike Lee und so weiter und so fort. Ziemlich sensationelle 50 Minuten, jetzt online für sieben Tage.