Das ist ja wie früher dieses gegenseitige Fingerklatschen. Wegziehen ist nicht! Richtig gut ist aber erst die Antwort auf das Video. Der spielt dieses Spiel nämlich allein. Macht nur weiter so!
Jahr: 2007
Dinge die ich besitze weil jemand starb. Ich will ja die Schuhputzmaschine (in echt), aber er muss nicht sterben dafür!
Scheminismus
die Frauenbewegung: eine alte Schachtel, neben der ein Mountainbike steht, mit fettem Schloss. – Doch Horch, das Handy klingelt! Wer mag das wohl sein, so früh am Morgen? Der Computereinführungsgrundkurs für Fortgeschrittene!, – ruft es hell durchs Tal.
links for 2007-05-21
Kommt doch mal rüber. Während der documenta-Zeit auch analog!
links for 2007-05-16
Professor Lobeck raet 47
Zusammenhänge?
Künstler2.0
m Magazin der New York Times erklärt Clive Thompson die Vorstellung vom zurückgezogen werkelnden Künstler für überholt. Der zeitgemäße Musiker etwa stelle seine Arbeiten zur Diskussion oder gemeinschaftlichen Vollendung längst schon ins Netz: „Dieser Online-Trend könnte Darwinistischen Druck erzeugen hin zu einer neuen Spezies – dem Künstler 2.0 – und das Ende des Künstlers als einer sensiblen unangepassten und scheuen Seele bedeuten … Es könnte sich aber auch einfach um einen natürlichen Wendepunkt handeln, und die nächste Generation von Künstlern, die ’sensiblen‘ eingeschlossen, finden die Allgegenwart ihrer Fans dann völlig normal. Die psychologische Denkweise kippt bei den unter Zwanzigjährigen bereits in diese Richtung … Es ist aber auch wahr, dass gerade die Einsiedler im Internet aufblühen, weil es ein Ort der Selbstentfaltung und Selbsterfindung sein kann.“
links for 2007-05-15
Ich kann mich nicht erinnern
Ich habe schon mehr vergessen, als ihr je gewusst habt.
D.A.
Auf den Punkt gebracht
Unsere Mitbloggerin und Grafik-Designerin Selina König hat bei einem Internationalen Plakatworkshop und Wettbewerb mit dem Thema „Globalwarming“ natürlich den ersten Preis geholt. Wir haben nichts anderes erwartet und sie hat uns wie immer nicht enttäuscht. Kein Wunder das Selina unsere bzw. meine Chefgrafikerin ist.
Noch Größer? Klicken!.
P.S. Für die Leute mit schlechtem Bildschirm. Auf dem Plakat steht in matt-schwarz oben links ganz gross „who cares?“.
forever young
das prekariat auf reisen
noch etwas filmgeschichte
das ist ein verdienter erfolg!
hurra!
Professor Lobeck raet 46
Heute: Heute: RAF, Christian Klar, Horst Koehler und Demokatie in Deutschland
das comeback der guten alten diaschau
schönes Filmchen
zum Sommerende. Indoor action ist wieder
angesagt!
Die FAZ über Blogs
Na da schau her, hört sich gar nicht so falsch an, was die FAZ so über Blogs im Allgemeinen schreibt. Für diesen Satz bekommen wir die nächsten zwei Jahre keine Links von irgendeinem Blog. Egal, ich mache die Hitparade jetzt andersrum auf. Wer zuletzt kommt, stirbt zuletzt!
[…] So wie sich auf Amazon.com oder i-Tunes die Verhältnisse zugunsten der Nischenprodukte verschieben, so bröckelt auch auf dem Markt der Meinungen allmählich das Interesse an Bestsellern. Die Revolution ist eher eine Erosion. Dass in der Folge eine Ästhetik der Amateure auch für die Auflösung stilistischer Standards sorgt, ist sicher nicht nur aus kulturpessimistischer Sicht zu bedauern. Es bleibt die Hoffnung, dass mit der Etablierung des Mediums auch altmodische Kriterien wie Textqualität und Originalität wichtiger werden. […]
Diesmal: Wahlenplakate in Japan
Dazu habe ich hier einen schönen link gefunden:
8 und 16 mm Film mit dem Farbdrucker selbst gemacht
[09:18 Mi,2.Mai 2007 [e] von rob]
Wer mit Experimentierfreude und mit dem nötigen Zeit-Budget ausgestattet ist, der kann sich an dieser Bastel-Anleitung für den selbstgemachten 8 oder 16 mm Film versuchen. „Einfach“ die Videoframes von der DV CAM als Filmstrip in Photohop exportieren und dann auf transparenter Folie mit dem Tintendrucker ausdrucken. Zum Schluß nur noch zusammenkleben und die Zahnung stanzen. Der Look ist ebenfalls, nun ja, „experimentell“. Beispiele gibt es auf der Seite. Viel Spass beim Basteln.
mehr Informationen bei www.jemof.com
Zeitschleife
Die verdammten vögel zwitschern jeden morgen gleich!
Professor Lobeck raet 45
Studentinnen,
Polke, Berlin und Kasseler Schule,
Frühlingsgefühle
Mit deutscher Simultanübersetzung!
Das Fernsehduell zwischen Ségolène Royal und Nicolas Sarkozy
live heute um 21 Uhr auf www.arte.tv
„Der Sender ARTE setzt damit ein Zeichen im Bereich „Web-TV“ und bietet das Duell nach der Live-Übertragung noch weitere sieben Tage im Internet an. Wir folgen unserem europäischen Auftrag und lassen die deutschen Zuschauer an diesem wichtigen politischen Ereignis im Nachbarland Frankreich direkt teilhaben“. ARTE-Präsident Gottfried Langenstein
Die russischen Blogger
[…] „Ein Blog mit zehn Lesern kann im Jahr 2007 möglicherweise weiterbringen, als eine Petition mit einer Million Unterschriften es 1967 vermocht hätte.“ […]
Wahlplakate Frankreich 2007
„Meine Stimme wird das letzte Wort haben!“
In Frankreich wird am 6. Mai der Präsident/die Präsidentin gewählt. Nach dem ersten Wahlgang am 22. April war klar, dass Segolène Royal und Nicolas Sarkozy gegeneinander antreten werden. Der Wahlkampf läuft auf vollen Touren: Duelle im Fernsehen (Mittwoch), große Reden im Stadion (Dienstag), Parteifreunde auf der Straße, die Zettel mit grinsenden Gesichtern verteilen. Anders als in Deutschland waren hier die Wahlplakate des ersten Durchgangs fast ausschließlich nur vor den Wahllokalen (Schulen, Kindergärten, Rathäusern und Kasernen) zu finden. Nummeriert von 1-12 und so aufgestellt, dass sich der Wähler auch in letzter Minute nochmal ein Bilder der Kandidaten verschaffen kann. Praktisch!
Hier noch mal alle 12 Kandidaten:
windows ist gut für nix… ausser das man damit sehr einfach mehrere betriebssysteme auf einem rechner installieren kann. z.b. ubuntu (linux).
das wollte ich schon immer mal testen.
der test: wer einen mac kauft und nur ilife benutzt kann das mit ubuntu billiger haben. ubuntu läuft auf dem billigsten rechner ohne schwierigkeiten (habe ubuntu auf einem 300 € china rechner getestet). die software kann sehr schnell aus dem netz gezogen werden. die installation läuft automatisch. nix mehr mit kryptischen terminal gefummele. die programme laufen schnell und gut. getestet habe ich audio, video, photo, spiele, internet und bürokram (openoffice). ubuntu läuft so sicher wie mac osx. ein gutes allround-für-jedermann-betriebssystem. btw., alles für gratis (open source). wer allerdings intensiv im bereich multimedia (video, photo, audio) arbeitet, so professinell, für den ist das nix.
fazit: wer spielen will kauft sich einen pc mit windows.
wer sicher sein will das sein rechner läuft und viel im netz arbeitet (podcast, flckr, youtube, etc.) der ist mit ubuntu gut bedient.
um professionelle multimedia arbeiten zu erstellen (film, high-end foto, musik) der muss leider tiefer in die tasche greifen und mac osx benutzen.
Alkohol, Shit, Marihuana, Ektasy, LSD, Heroin, Crystal Meth und Koks. Alles Schnee von Gestern. Ein Folge Monaco France und ihr fühlt euch für einen Moment unsterblich.
Professor lobeck raet 44
Rohrschachtest und Bundesanwälte,
Krokodile und Spucken,
Bühnenbild