in der küche esse ich am liebsten neben der geöffneten spülmaschiene
– die jeweilige hausfrau mit gespreizten beinen gehört natürlich dazu
Schlagwort: Frühling
digitales Chaos
nur noch sachen machen, die sich nicht digitalisieren lassen
Prof. Lobeck raet – 155?
berlinerhaftes..strümpfe..dienstliches..stimmt..schlechte Witze..Frühling..Schneesturm?.4..4…4.. berghain..Türsteher..20m Schlange..faschistisch!..verrückter Traum..
Grillen
der indogermane auf dem weg nach süden (westen, osten) grillt den ganzen sommer sinnlos vor sich hin – die Indogermanin, seit alters her nicht alle Tassen im Schrank, räumt den thingplatz auf. die kleinen Indogermanen gucken blöd aus der wäsche und warten auf das fertige grillgut. sie träumen davon dem alten die eier abzuschneiden um an das grillbesteck ranzukommen…
6. In seiner Totalität begriffen, ist das Spektakel zugleich das Ergebnis und die Zielsetzung der bestehenden Produktionsweise. Es ist kein Zusatz zur wirklichen Welt, kein aufgesetzter Zierat. Es ist das Herz des Irrealismus der realen Gesellschaft. In allen seinen besonderen Formen: Information oder Propaganda, Werbung oder unmittelbarer Konsum von Zerstreuungen ist das Spektakel das gegenwärtige Modell des gesellschaftlich herrschenden Lebens. Es ist die allgegenwärtige Behauptung der in der Produktion und ihrem korollären Konsum bereits getroffenen Wahl. Form und Inhalt des Spektakels sind identisch die vollständige Rechtfertigung der Bedingungen und der Ziele des bestehenden Systems. Das Spektakel ist auch die ständige Gegenwart dieser Rechtfertigung, als Beschlagnahme des hauptsächlichen Teils der außerhalb der modernen Produktion erlebten Zeit.
7. Die Trennung selbst gehört zur Einheit der Welt, zur globalen gesellschaftlichen Praxis, die sich in Realität und Bild aufgespalten hat. Die gesellschaftliche Praxis, vor die sich das autonome Spektakel stellt, ist auch die das Spektakel umfassende wirkliche Totalität. Aber die Aufspaltung dieser Totalität verstümmelt sie so sehr, daß sie das Spektakel als ihren Zweck erscheinen läßt. Die Sprache des Spektakels besteht aus Zeichen der herrschenden Produktion, die zugleich der letzte Zweck dieser Produktion sind.
(Ges.d.Spekt.)
Teil 4..Jesus..grillen..Menschenfresserei..weiss ich auch nicht..Nägel..Schlampinis..beten..Fellatio..zurückgebetet..unglaublich..Hölle..Amok als Kunst..
Prof. Lobeck raet; 131 ff
..teil 1..schreisse..der sprung..schwarzes loch..fernbedienung..terrier.. amok!..digitales problem..hannover nett..berlin=computerspiel..sauberes glas..ähmmm..simultan..
amok
Frauen sind angeblich ungeeignet zum amok-lauf, weil sie zu sehr auf die Frage fixiert sind, wer macht das hinterher alles weg bzw. sauber.
sagt die amok-forschung, ist eine unbewiesene these(oder arbeitshypothese)
Prof. Lobeck raet! 129x
Teil 2(von 5en)..100% von 0%..Altersrechtsruck..im Prinzip..mit 12 wählen..zwitschern gerochen..im Karneval erfroren..Donald Duck..nordhessische Kräuterhexe..documenta Leiterin..Bimbo..ja..
Prof. Lobeck raet: 94..
..rentnerwoche..sex im alter..intensivstation..flachlegen..oberschenkelhalsbruch..mundgeruch..gulaschsuppe..mehr porn..frühling..