aussortieren,Türsteherphilosophie,Orpheus,Spezialeingang,Bloggerhumor,Buchmesse,alte jugendliche Schriftsteller,geistiges Eigentum,abschreiben im Klo,Schnute gezogen,
Schlagwort: Ostern
Berlinale !
keine siegerfilme mehr angucken, keine us-amerikanischen bzw jüdischen oder antifaschistischen filme mehr – weil das sind alles siegerfilme d.h. ausrottungsfilme; nur noch looser-filme (konsumieren) – falls es sowas überhaupt noch geben darf, dieses genre erstmal definieren, selbst herstellen, (publikum kann man sowieso glücklicherweise vergessen) und sofort alles vernichten (einzelbilder, rückwährts/vorwährts, vga, unterbelichten); karnevals-sendungen das geht schon in die richtung
– Manifest des schwachsinnigen Films (1.entwurf)
verdammt
1. Das ganze Leben der Gesellschaften, in welchen die modernen Produktionsbedingungen herrschen, erscheint als eine ungeheure Sammlung von Spektakeln. Alles was unmittelbar erlebt wurde, ist in eine Vorstellung entwichen.
G. Debord, ca. ’67
Prof. Lobeck raet; 131 ff
..teil 1..schreisse..der sprung..schwarzes loch..fernbedienung..terrier.. amok!..digitales problem..hannover nett..berlin=computerspiel..sauberes glas..ähmmm..simultan..
RAF ist nicht mehr, Verweigerung(?);
für AMOK seid ihr zu alt(d.h. zu langsam),
bleibt nur noch intellektueller Selbstmord (auf Raten),
vertikales retrosampling.
peckinpah, die alten Helden, die nochmal in slow motion
zum retro-show down antreten müssen.