Don Merkel eröffnet als Wahlwessi 60 Jahre Westkunst. Zeit
„Das Arbeitsamt muss einem Bordell keine Prostituierten suchen. Das hat das Bundessozialgericht in Kassel höchstrichterlich klargestellt und damit die Forderung eines Bordellbetreibers aus Speyer in dritter und letzter Instanz abgewiesen. Die Bundesanstalt für Arbeit habe das Ansinnen des 45 Jahre alten Mannes zu Recht abgelehnt, weil die Behörde nicht verpflichtet sei, „in diesem Bereich“ tätig zu werden.“ faz
The three lives of Peter Whitehead
„I am not capable of experiencing the real, and never have been, which is why I have had such an amazing life. I have lived out a life of total fantasy.“ Peter Whitehead
aussterbende emailadressen
Plattenbau
Prof. Lobeck raet – „136“
Teil 1(„16:9“)..Arbeiter..Tornado..HD für Arme..Hitler’s Pal..surrealistisches Secam..dark aerea..sunshine..Affen..auf allen 4en..zurück zum 4beiner..Arsch macht Sinn..rückwährts gehen…
Nuclear power, I’m taking a nuclear shower for a nuclear hour, fools I devour, destroy the mechanics, run off like manics Kool Keith–Digital Engineering image via
wackelpudding
Lebensweisheit 26
Die Gefahr, dass der Computer so wird wie der Mensch, ist nicht so groß wie die Gefahr, dass der Mensch so wird wie der Computer.“ Konrad Zuse
1. Mai 2009
danke hauke!
Bei Google Maps kann man neuerdings aktuelle Webcam-bilder anschauen (in der menüleiste unter „mehr“) und Google Labs hat die Bildsuche um die Funktion Similar Image Search erweitert.
Hundert und ein Tag Obama
Erstes Kapitel
Jeder Mensch gilt in dieser Welt nur so viel, als wozu er sich selbst macht. Das ist ein goldener Spruch, ein reiches Thema zu einem Folianten über den esprit de conduite und über die Mittel, in der Welt seinen Zweck zu erlangen; ein Satz, dessen Wahrheit auf die Erfahrung aller Zeitalter gestützt ist. Diese Erfahrung lehrt den Abenteurer und Großsprecher, sich bei dem Haufen für einen Mann von Wichtigkeit auszugeben, von seinen Verbindungen mit Fürsten und Staatsmännern, mit Männern, welche nicht einmal von seiner Existenz wissen, in einem Tone zu reden, der ihm, wo nichts mehr, doch wenigstens manche freie Mahlzeit und den Zutritt in den ersten Häusern erwirbt. Ich habe einen Menschen gekannt, der auf diese Art von seiner Vertraulichkeit mit dem Kaiser Joseph und dem Fürsten Kaunitz redete, obgleich ich ganz gewiß wußte, daß diese ihn kaum dem Namen nach, und zwar als einen unruhigen Kopf und Pasquillanten kannten. Indessen hatte er hierdurch, da niemand genauer nachfragte, sich auf eine kurze Zeit in ein solches Ansehn gesetzt, daß Leute, die bei des Kaisers Majestät etwas zu suchen hatten, sich an ihn wendeten. Dann schrieb er auf so unverschämte Art an irgendeinen Großen in Wien und sprach in diesem Briefe von seinen übrigen vornehmen Freunden daselbst, daß er zwar nicht Erlangung seines Zwecks, aber doch manche höfliche Antwort erschlich, mit welcher er dann weiter wucherte.
Lebensweisheit 25
„Gar zu leicht missbrauchen oder vernachlässigen uns die Menschen, sobald wir mit ihnen in einem vollkommen vertraulichen Tone verkehren. Um angenehm zu leben, muss man fast immer als ein Fremder unter den Leuten erscheinen.“ Adolph Franz Friedrich Ludwig Freiherr Knigge
Brain Twitter Interface
Prof.Lobeck raet? 135…
Teil 5(Rest vom Amok)..Pseudoamok..irgendwie..Curriculum..Performance..Koch mit Messer..alle sind nett..Dreck von Jahrhunderten..Wörter..grillen ..
„diese Stadt hatte mal einen Schlaganfall erlitten, und die Folgen waren noch immer sichtbar. Wer von der einen Seite in die andere ging, durchquerte einen merkwürdigen Riktus, eine Narbe, die noch lange zu sehen sein würde. Hier war das trennende Element nicht das Wasser, sondern jene unvollständige Form der Geschichte, die Politik genannt wird, wenn die Farbe noch nicht ganz trocken ist.“ Cees Nooteboom
via spreeblick
screenshot von der Spreeblick online demo gegen die Internetsperre
Lebensweisheit 24
„Leben, das Sinn hätte, fragte nicht danach.“ Theodor W. Adorno
Lebensweisheit 23
„Was würden wir armen Menschen machen, wenn wir uns nicht immer wieder eine Idee schaffen würden von Vaterland, Liebe, Kunst und Religion, mit der wir das finstere schwarze Loch immer wieder so ein bisschen verdecken können. Max Beckmann
Getty und ich
Ich fahr jetzt schon ne weile mit der U8 und habe heute erst den Sinn dieses Kunstwerkes im U-bahnhof Weinmeisterstr. gecheckt. Und auch bloss, weil ich gelesen habe, dass das Bild „Getty und Ich“ heisst. Seitdem mag ich es. Auch schön, dass es mitten in Mitte hängt…also sozusagen im natürlichen Umfeld für Stockphoto-menschen
VJing anno 1929
Man With a Movie Camera (1929) von Dziga Vertov, neu vertont von Cinematic Orchestra
friends, let’s steal everything…
„Nothing is original. Steal from anywhere that resonates with inspiration or fuels your imagination. Devour old films, new films, music, books, paintings, photographs, poems, dreams, random conversations, architecture, bridges, street signs, trees, clouds, bodies of water, light and shadows. Select only things to steal from that speak directly to your soul. If you do this, your work (and theft) will be authentic. Authenticity is invaluable; originality is nonexistent. And don’t bother concealing your thievery—celebrate it if you feel like it. In any case, always remember what Jean-Luc Godard said: “It’s not where you take things from—it’s where you take them to.” –Jim Jarmusch