the, the, the,
who, how, what,
why, why, why,
who does not ask remains stupid.
the, the, the,
who, how, what,
why, why, why,
who does not ask remains stupid.
there are thousand mad things to see everywhere.
sometimes one must ask for it to understand.
the, the, the,
who, how, what,
why, why, why,
who does not ask remains stupid.
links for 2008-01-06
Vierundzwanzig Stunden
Nur einfach so leben, da wär man ja bald reif für die Klapsmühle! Das Leben ist ein Klassenzimmer, und der Aufseher darin ist die Langeweile, sie ist die ganze Zeit da, um uns zu beäugen, wir müssen so tun, als wären wir beschäftigt, koste es, was es wolle, mit irgendwas ganz Tollem, sonst kommt sie und frisst einem das Hirn weg. Ein Tag, der nur ein schlichter Tag von vierundzwanzig Stunden wäre, der wäre ja nicht auszuhalten. Ein Tag muss ein einziges lang gestrecktes Vernügen, fast unerträgliches Vergnügen sein, ein Tag muss ein langer Koitus sein, ob mans nun will oder nicht. (Céline)
nimm das, iphone!
hihi.
jetzt nur nicht mehr auf video drehen, herr lynch.
inland empire war so gut, das haette auch mit dem iphone funktioniert.
Loddar und Co
Am 30.4.08 ist Mappenannahmeschluss!
Lyrisch sind die Kommentare bei Youtube. Das Kannenberginterview.
Prof.Lobeck raet 78 !
wahlkampf koch kannenberg „vom altersheim zur kunstakademie“ , rentnerprügeln am hauptbahnhof
Ich frage mich schon seit einer Weile, ob nur mir schlecht wird, wenn ich an der Kasse von Ikea stehe. Das scheint so eine Art Konsumreflexion zu sein. Es gibt nur einen Augenblick in diesem Monstrum, wo ich kurz zu mir komme. Beim Warten an der Kasse. Dort blicke ich stumm wie ein Fisch im Glas vor mich hin und sehe die anderen leeren Gesichter, die anscheinend das Gleiche spüren wie ich.
Ich stehe wie angewurzelt da und rühre mich nicht, weil die Angst vor den Schmerzen zu gross ist. Ich fürchte keine physischen, sondern eher psychische Attacken. Es ist ein dumpfes Gefühl von Unbehagen, was mich dazu treibt, den Gang rückwärts einzuschlagen, alles wieder sauber und ordentlich auf seinen Platz in die Regale zu legen und danach den Eingang reziprok zu verlassen.
Diese Zeit an der Kasse ist wie der Kater nach einem grossen Saufgelage.
Jedesmal wenn ich an die konsumierten Getränke des vergangenen Abends denke, bekomme ich unweigerlich die Lust zu kotzen. Dann brauche ich in meinem Katzenjammer immer einige Zeit, um mich zu überwinden meine Innereien nach aussen zu kehren. Genau so ist es bei Ikea auch, nur denke ich dort an den Kram auf meinem Wagen, die Schlange der Anstehenden ist allerdings zu kurz für meinen Schweinehund.
Wenn ich das Förderband erreiche, ist alles vorbei. Dann wache ich aus meiner Lethargie auf. Ich habe zu tun! Ich bedecke das Gerät wie automatisiert mit Dingen, zücke Geld oder Kreditkarte, packe alles wieder in meinen Wagen und all diese Bedrängnisse von eben kommen mir vor wie ein Traum aus Urzeiten. Während ich mich ans Auto schleppe, höre ich aus meinen Tiefen ein Mantra: Jetzt hast du den ganzen Dreck am Bein, nun siehe zu wie du damit fertig wirst.
Jahreswechsel
Bumm!
die zeit dazwischen
die nerven gehen spazieren; ein gutes jahr für die wühlmäuse. die graugänse dümpeln auf der fulda und haben sich dem naturschutz entzogen. das strandcafe an der fulda beherbergt gespenster. glühwein auf dem friedrichsplatz.
rotkäppchensekt, rose, prost für alle davongelaufenen (von den daheimgebliebenen)
ein guter tag um alle akkus aufzuladen
links for 2007-12-31
prof.Lobeck raet 77 (?) :
ekelhappykonsensschlampezettelbergaufbergabbrillestehaufstec kerkanackenkartehürdenniveaendekabelkonfettinackteweiberaufdemtischluß
„Adi“
heisst der Schäferhund eines Altnazis (bzw. Frührentners), der noch den „flachen“ Hitlergruß als Widerstandsgeste beherrscht – beide haben jetzt dafür je 5 Monate bekommen. Außerdem gibts den documenta Katalog jetzt im Ramsch für 5 € („das ging aber schnell“). 2008 wird „das Jahr der Kartoffel“, ausgerufen von der Unesco. und ich hol mir jetzt eine dose Niveacreme für meime Hände.
links for 2007-12-26
Oscar Peterson
Oscar Peterson ist gestorben. Das wäre ein unbeschreibliches Drama, wenn er der Nachwelt nicht die besten Jazzplatten hinterlassen hätte. So ist es einfach nur traurig, aber mit 82 und diesem Lebenswerk kann man dem Tod wahrscheinlich gelassen entgegen schauen. Jetzt kriegen die da oben endlich mal was zu hören. Gott wird jetzt ganz locker werden, da bin ich mir sicher!
Auch wenn da zui sich das Web 3.0 wünscht, muss ich hier erstmal noch schnell einen Link zum sichern von Youtubemovies und Co bringen. Noch nie war es so einfach wie mit TubeTV. Wahrscheinlich wird das Web 3.0 erst kommen, wenn wir den ganzen Scheiss 2.0 auf Platte haben.
Via: schochwellenreiter
Pünktlich zum Fest der Liebe hat der GauleitervonBerlin mein Lieblingslied zu diesem Ereignis bei youtube gepostet. Danke!
Frohes Fest
Wenige Lebewesen haben, wenn sie mal über zwanzig sind, noch ein kleines bisschen von dieser frischen Zuneigung bewahrt, wie man sie auch von Tieren erleben kann. Die Welt ist nicht so, wie man dachte! Fertig! Also zieht man eine Fresse! Und wie! Weil man sich geirrt hat! Was für ein Mistkerl man wird im Handumdrehen! Das bleibt von unserem Gesicht, wenn man über zwanzig ist! Ein Irrtum! Unser Gesicht ist nichts als ein Irrtum. (Céline)
qualitaetsverlust dank internet?
bedeutet die demokratisierung von werkzeugen (computer) das jeder glaubt kreativ zu sein?
flickr besteht zu 99% aus familienalbenmuell. ok. dafuer ist es schliesslich da. schade das das klassische fotoalbum ausgedient hat. kein kaffeeklatsch mehr mit fotos die die runde machen. der verhasste diaschauabend wird zum nostalgischen erinnerungstraenengeschwafel.
youtube ist die speerspitze an mittelmaessigkeit. zur schlechten bildqualitaet gesellt sich eine kultur von kommentaren der besonderen stammhirnfunktionen. schlechte und dumme stunts, botschaften die die welt nicht braucht plus abfall aus den klassischen medien (tv, kino).
wann kommt denn endlich web 3.0?
fotos ohne buchstaben?
seit vorgestern frage ich mich, ob die fotografie auch ohne die erfindung der schrift erfunden worden wäre.
links for 2007-12-21
angry office guy
via sz.
Behördenhandtuch, Alpträume, „islamistische Schlampe“, Hitler, Weihnachten, Rudelbumms, Spanner, nasebohren, Pornoseite StudiZV, Langeweile, sofortige Reflexion, (weniger)
links for 2007-12-19
Achtung StudiVZ !
Was soll man davon halten?
Verkaufen jetzt alle unsere Daten?
Was sind die Konsequenzen?
Am besten gleich mehrere eMail-Adressen zu haben?
Eine für Spams, Foren und Studivz, Facebook etc und eine für wirklich wichtige Mails?
Oder will man gar die auf die eigene Person abgestimme Werbung?!
Oder werden die Faten gar nicht „verkauft“?
Und was genau ist es, dass mein Interesse an Viagra zeigt?
schon schön so ein paralleluniversum
auch von tohell.
e-lernen (11)
Heute: 1337 5P34K lernen
Danke tohell!
Endlich können alle die schon seit Jahren in die Hauptstadt wollen, es aber aus unerfindlichen Gründen nicht schaffen, zumindest virtuell an dem Saftladen teilnehmen. Man spart sich mit berlininsl eine Menge Stress. Ausserdem sitzen da sowieso alle in ihren Butzen am Rechner, warum sollte man also überhaupt real dahin. Spätkauf und tiefgefrorene Pizza gibt es jetzt auch in der Provinz. Ab heute kann ich ohne zu lügen sagen: Ick bin een Berliner!
P.S. Leider kann man noch keine U-Bahn fahren. Mir fehlen die leeren Gesichter.
berg
Die Jubiläums-Edition

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lernen heisst auch recherchieren.
heute der begriff „abnegern“.
sagt man das noch?
darf man das ueberhaupt noch benutzen?
was heisst oder beschreibt das denn?
wo kommt dieser begriff her?
was sagt man im englischen dazu?
