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Weltverbesserung

Frohes Fest (The same procedure as every year)

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6x6 Fotografie

Richardplatz

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Digitales Leben

das Google-Prinzip in der Medizin

In der klassischen Forschung steht am Anfang eine Zielsetzung, dann werden Daten gesucht, die eine bestimmte Erkenntnis fördern sollen. Das schränkt die Aussagekraft der Forschungsergebnisse ein, es bedeutet, dass die Daten fast nie Ergebnisse liefern, die über die ursprüngliche Erkenntnisabsicht der Studie hinausgehen. Heute fragen sich Wissenschaftler vermehrt – besonders diejenigen, die in Computer- und Informationstheorie geschult sind –, ob sich das Modell nicht auf den Kopf stellen ließe: Warum nicht mit einer Unmenge an Daten, einem Informationsüberfluss beginnen – und sich dann auf der Suche nach überraschenden Zusammenhängen durch den Wust kämpfen?

Flucht nach vorn, Süddeutsche Zeitung Magazin

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gelaber Hätten sie es gewusst? ich weiss nix img

Achtung er lebt und fährt Bahn !!!

Foto von Dominik Graf

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Gif

funny animated gif

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6x6 Berlin Fotografie

Torstrasse

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Lebensweisheiten

etikette

Australische Aborigines genieren sich nicht, sich in der Öffentlichkeit zu entleeren, schämen sich aber, beim Essen gesehen zu werden.

(HdnW, Bd.1, S.140)

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musik

Martialisch in NY

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Visuelle Kommunikation

Space Balloon

Homemade Spacecraft from Luke Geissbuhler on Vimeo.

via

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Weltverbesserung

Appell gegen die Angriffe auf Wikileaks

„Wir, die Initiatoren und Unterzeichner, fordern, die Verfolgung von Wikileaks, die dem Völkerrecht zuwiderläuft, zu stoppen. Wir fordern alle Staaten und auch alle Unternehmen auf, sich diesem Feldzug gegen die bürgerlichen Rechte zu widersetzen. Wir fordern alle Bürger, bekannt oder unbekannt, in politischen Positionen oder als Privatpersonen, auf, für die Einstellung der Kampagne gegen die Meinungs- und Informationsfreiheit aktiv zu werden. Wir laden alle ein, sich an dem Appell für die Medienfreiheit zu beteiligen.“

perlentaucher

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Weltverbesserung

Leaken ist möglich

„Am Ende bleibt eine Erkenntnis: Leaken ist möglich, mit ein wenig Mühe und Vorsicht auch ohne großes persönliches Risiko. Und die Anzahl von Menschen, die für Regierungen und Großunternehmen an Computern arbeiten und Probleme damit haben, die zynische, teilweise menschenverachtende Realität ihres Arbeitsalltags mit den postulierten Idealen zu vereinbaren, wächst. Gründe gibt es viele. Die Sinn- und Ausweglosigkeit der endlosen Kriege. Das eskalierende Sicherheitstheater, das sich weniger gegen die Terroristen als gegen die Freiheit des Einzelnen richtet. Die auch in westlichen Ländern um sich greifende systemische Korruption und Vorteilsnahme. Die nahezu vollständige Abwesenheit von Ehrlichkeit in Politik und Geschäftsleben. All das führt unweigerlich zu einem Aufbegehren.“

Frank Rieger

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Hätten sie es gewusst?
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Allgemein Digitales Leben

eigener Staat ?

auf einigen Foren wird im zusammenhang mit der behandlung von wikileaks in den letzten tagen zunehmend bis hartnäckig die einrichtung eines eigenen, unabhängigen staatgebildes diskutiert – z.b. auf einer riesigen plastikmüllinsel im pazifik oder auf malle. ein beunruhigende perspektive für „unsere“ westlichen rentnergesellschaften oder nur ein schlechter Sozialarbeiterscherz in der debatte um den mindesttariflohn ?

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Allgemein

heute

hippies der 3.generation sind genau so schwer zu ertragen wie nazis der 4.generation, dazu kommen noch die punker der 2.generation; dagegen sind die grünen eine bunte mischung von all dem, hallo achtung bitte danke

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Allgemein

mammi

tv ist demokratischer faschismus

, was eine beleidigung des nationalsozialismus darstellt

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via dump.fm

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Allgemein Hätten sie es gewusst?

Grundausstattung

Christine Brinck hat in langen und schwierigen Feldforschungen herausgefunden: Die Standard-Handtasche, als deren Inspiration der nach Grace Kelly benannte Kelly Bag zu gelten hat, enthält in der Grundausstattung ein gefaltetes Taschentüchlein, einen Lippenstift, die Puderdose und den Hausschlüssel. Doch ist dies, wie gesagt, nur die Grundausrüstung, die Kino-Variante, die längst noch nicht das wirkliche Leben einer Frau widerspiegelt. Dieses erheischt als Minimum 4 weitere nützliche Dinge: das Portemonnaie – das Scheckbuch – einen Stift – ein Adreßbuch. Freilich fehlen auch diesem wirklichkeitsnäheren Modell noch einige Gegenstände, die, wie umfassende Recherchen uns gezeigt haben, von Frauen als unumgänglich und unentbehrlich erachtet werden. Eine zufällige Auswahl sieht etwa so aus: Medizin, Pflaster, Pillendose/Terminkalender/Geldbeutel, groß genug für Münzen/Kreditkarten/Photos/Geldscheine, Rechnungen/Socken, Strumpfhosen/Turnschuhe oder ein zweites Paar Schuhe/Taschenbuch, Zeitschriften/Zigaretten,Streichhölzer, Feuerzeug/Tempotücher/Briefe, erhaltene und zu versendende/Briefmarken/Kamm und/oder Bürste, Haarklammern/Einkaufsliste/Quittungen, Rezepte/Brille/Sonnenbrille/Kontaktlinsen-Kästchen und -Lösung/Notizblock/Parfum und Handcreme/Gummibänder. Büroklammern, Sicherheitsnadeln/Kaugummi, Pfefferminz, Mundwässerchen/Handschuhe/Garagentoröffner, Taschenlampe/Taschenmesser, Gaspistole/Nähzeug/Tampons/Spiegel/Kosmetiktäschchen und schließlich eine kleinere Handtasche, die man der großen entnimmt, wenn für den kleinen Lunch, den Trip zum Klo oder zum Cocktail die Miniaturausstattung ausreichend erscheint. Das Taschen-Mutterschiff wird derweil an der Garderobe, unter dem Bürotisch oder im Schließfach geparkt.

(HdnW Bd.3 S.60, ’94)

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Hätten sie es gewusst?

Clown

Der Moment, auf den hintrainiert wird, ist der Moment, der sich »Fiasko« nennt: Das ist der, in dem der Clown nichts weiß – aber zu allem bereit ist. Das ist übrigens eine Haltung, die für das ganze Leben gut ist. (Armin Rohde)

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Visuelle Kommunikation VK Weltverbesserung

Prokrastination

Wer etwas wirklich wichtiges zu tun hat, kann mit diesen Videos wundervoll prokrastinieren.

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Design Digitale Medien Digitales Leben

Joachim Sauter

Schöner Vortrag von Joachim Sauter über die Entwicklung der digitalen Mediengestaltung und der Arbeiten seines Büros.

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Allgemein

Tote Hose

….

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Hätten sie es gewusst? ich weiss nix

Berlin Mitte

„Einige Passanten schüttelten ungläubig den Kopf, andere drehten sich um oder blieben gar stehen: Spontan bildete sich am Dienstagabend gegen 21.00 Uhr ein Menschenauflauf, als Berlin-Besucher Brian J. aus Ontario (Kanada) die Oranienburger Straße entlang ging – und dabei keine Bierflasche in der Hand trug.“

Kojote-Magazin

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Hätten sie es gewusst?

wikileaks cartoon

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@h_rich: schnapszahlen bringen glück!