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Lebensweisheiten

Lebensweisheit 05

„Jeder ist immer erreichbar. Die ganze Welt beschleunigt sich, alles ist dringend, und wo alles dringend ist, ist nichts mehr dringend, und damit schlittern wir in eine Bedeutungslosigkeit hinein.“ Joseph Weizenbaum

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Lebensweisheiten

Lebensweisheit 04

„Aufgabe der Wirtschaft, abgesehen von der Güterproduktion, ist es, die Menschen von Arbeit zu befreien.“ Götz Werner

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Frauenfreundlichkeit

„Die scheinbare Frauenfreundlichkeit des Feminismus ist in Wahrheit Frauenverachtung und -entmündigung. Wenn Frauen suggeriert wird, dass sie keinerlei Eigenverantwortung haben, keine Entscheidungsfreiheit oder Einfluss auf ihr Schicksal, sondern vollständig fremdbestimmt sind, ist das schlichtweg frauenverachtend.“ Beate Kricheldorf, 1998

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Peer Steinbrück

„Ich könnte Peer Steinbrück pausenlos die Fresse polieren!“

Scheinbar hat unser Peer Steinbrück bei den Schluchtenscheissern einen echten Nerv getroffen. Ansonsten kann ich mir die Reaktionen nicht erklären. Diese Farce zu beobachten ist richtig lustig. Kann mir einer erklären, wie es zu so einer kollektiven Hasslawine kommen kann? Um das zu erklären, muss man wahrscheinlich Schweizer sein.

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Introducing the book

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newspaper in trouple

If you want to know why newspapers are in such trouble, the most salient fact is this: Printing presses are terrifically expensive to set up and to run. This bit of economics, normal since Gutenberg, limits competition while creating positive returns to scale for the press owner, a happy pair of economic effects that feed on each other. In a notional town with two perfectly balanced newspapers, one paper would eventually generate some small advantage — a breaking story, a key interview — at which point both advertisers and readers would come to prefer it, however slightly. That paper would in turn find it easier to capture the next dollar of advertising, at lower expense, than the competition. This would increase its dominance, which would further deepen those preferences, repeat chorus. The end result is either geographic or demographic segmentation among papers, or one paper holding a monopoly on the local mainstream audience.

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Die Welt dreht sich immer noch!

Ich kann das nicht glauben. Sie dreht sich echt! Jeden Morgen bin ich aufs neue ueberrascht. Der Grund dafuer will mir nicht einleuchten. Es passiert so viel im großen Kosmos. Warum schlaegt hier nicht ein Komet ein? Warum implodiert die Erde nicht? Warum haben wir uns selber noch nicht in die Luft gesprengt? Vielleicht gibt es doch einen Gott. Vielleicht aber auch nur einen Teufel, der Lust daran hat, sein diabolisches Spiel mit uns zu spielen. Wahrscheinlich ist es reiner Zufall, dass wir noch existieren. Mal sehen, ob der Zufall morgen noch will.

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Verkehr ohne Worte

Genau das denke ich auch manchmal. Einfach aussteigen, am nächsten Verkehrshindernis anklopfen, einsteigen, ans Steuer setzen, gewünschtes Fahrmanöver absolvieren und danach mit meinem Auto weiterfahren. Würde oft schneller gehen. Noch besser: Auto abschaffen!

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schönes Russland

Bank in Moskau wirbt mit Stripperinnen

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links for 2009-03-20

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Lebensweisheiten

Lebensweisheit 03

Wenn man einem Kind Moral predigt, lernt es Moral predigen, wenn man es warnt, lernt es warnen, wenn man mit ihm schimpft, lernt es schimpfen, wenn man es auslacht, lernt es auslachen, wenn man es demütigt, lernt es demütigen, wenn man seine Seele tötet, lernt es töten. Es hat dann nur die Wahl, ob sich selbst, oder die anderen oder beides.

Alice Miller

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Köln 2012

Köln 2012.

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Allgemein

Kunsthistoriker haben …

… es bei Thomas Bernard auch nicht leicht.

„Das Geschäft der Kunsthistoriker ist das übelste Geschäft, das es gibt, und ein schwätzender Kunsthistoriker und es gibt ja nur schwätzende Kunsthistoriker, gehört mit der Peitsche verjagt.“

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links for 2009-03-17

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Allgemein

amokshooter

wer nachts lange chattet (oder auch nicht!), sein leben nicht so aushält wie es ist und das vegetieren satt hat, für den habe ich hier eine onlineexitstrategie gefunden. vielleicht sollte die bundesregierung diese anwendung mit staatsgeldern unterstützen. damit könnten die betreiber unterschiedliche virtuelle umgebungen für unterschiedliche amokläuferpersönlichkeiten programmieren.

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Allgemein Hätten sie es gewusst? Medien

amok

Frauen sind angeblich ungeeignet zum amok-lauf, weil sie zu sehr auf die Frage fixiert sind, wer macht das hinterher alles weg bzw. sauber.
sagt die amok-forschung, ist eine unbewiesene these(oder arbeitshypothese)

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35 Stundenwoche

Wenn man das Wochenende volles Pfund durcharbeitet, hat man auch kein Montagstief! Die 35 Stundenwoche hat uns kaputt gemacht!

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Das leben von Justin M.

Ich komme nicht drumherum, einen Ausschnitt aus meinem neuen Lieblingsblog zu zitieren.

„Greetz Leute, weiß hab lang nichts von mir hören lassen. Ich glaub ich hab seit Sonntag durchgesoffen um Madlein aus meinem Kopf zu spülen. Montag und Dienstag hab ich auch Schule geschwänzt um Zeit zum Saufen zu haben. Is ja eh scheißegal, was bringt mir das beschissene BVJ?! Ne Ausbildungsstelle kriege ich sowieso nicht und nach Berlin komme ich auch nicht. Ich werde hier in Schwülper in meinem kleinen verschisssnene Dachzimmer versauern und mein HarzIV für Aldi Cognac und Sinalco raushauen.“

Weiterlesen lohnt sich.

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Allgemein Kunst Medien

Golgatha

RAF ist nicht mehr, Verweigerung(?);
für AMOK seid ihr zu alt(d.h. zu langsam),
bleibt nur noch intellektueller Selbstmord (auf Raten),
vertikales retrosampling.
peckinpah, die alten Helden, die nochmal in slow motion
zum retro-show down antreten müssen.

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Allgemein

Youtubeklassiker nachinszeniert

Wer Youtubeklassiker nachinszeniert ist ganz weit vorn, weil er es mit seiner Aktion schafft, die Zeit zu komprimieren. Klingt einfach, ist aber kompliziert, so schwer allerdings auch wieder nicht.

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Gerhard Richter über Schönheit

„Das sind die neuen Dämonen. Früher waren es die Raubtiere, dann die Nazis, heute ist es das Internet.“ SZ

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Allgemein

Berliner Fenster

Mein neues Lieblingsmedium ist das Fahrgastfernsehen der Berliner U-Bahn — Endlich mal ein Arm zur Realität, der feinfühlig nach Nachrichten greift – Das Weltgeschehen, wie von den Teletubbies zusammengefasst. Hier mein persönlicher Favorite der letzten Tage:

Pony Florentine hat mit seinen spektakulär kurzen Beinen–30cm, soweit ich mich recht erinnere–bereits 4 Feuerwehreinsätze verursacht, weil Passanten dachten, es stecke im Morast fest. 

Eine prima Alternative zur Tagesschau für all jene zarten Gemüter, denen zuviel Welt auf einmal nicht gut tut.

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professor lobeck rät

Prof. Lobeck raet..130..

3von5(damit fertig)..hatte ich mir..fristlos gekündigt..neuer Trend..Mammi Pappi..Thema wechseln..ich meine..alle pleite..voll den Bach..Schizo-Kunst..in der Familie..neue Turnschuhe..Döner geht immer..Jagdwurst am Spieß..abreihern..das Fett..schön billig..ganz toll..Buchhandlungen in Berlin..eng..Krise..Spaltung..leider nur..

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Web 2.0 in allen Bürgerschichten

Endlich ist das Web 2.0 in allen Bürgerschichten angekommen. Der sitzt bestimmt vorm Walmart (gibts denn eigentlich noch, oder ist der schon pleite?) und bloggt via Iphone. Glück auf!

Penner im Netz

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Allgemein china

sleep walking dog…

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links for 2009-03-13

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Da geht was!

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Web 2.0?

Ist das Web 2.0 tot, oder warum bloggt hier keiner was?

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Tauss singt!

Tauss zwitschert am 06.03.09 auf seinem Twitteraccount:

Tauss zwitschert

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Lebensweisheiten

Lebensweisheiten (2)

Es ist besser, ein unzufriedener Mensch zu sein als ein zufriedenes Schwein; besser ein unzufriedener Sokrates als ein zufriedener Narr. Und wenn der Narr oder das Schwein anderer Ansicht sind, dann deshalb, weil sie nur die eine Seite der Angelegenheit kennen. Die andere Partei hingegen kennt beide Seiten. – John Stuart Mill in Bezug auf Sokrates.