Heute: …. kz, …. kz, …. kz, …. kz, schwer genervte frührentner sind nazis und die jungen will keiner haben.
P.S. mehr infos zu den studien gibts hier
Heute: …. kz, …. kz, …. kz, …. kz, schwer genervte frührentner sind nazis und die jungen will keiner haben.
P.S. mehr infos zu den studien gibts hier
Mit der Friedrich-Eberrt-Stiftungen haben wir es ja heute. Die FES hat für eine repräsentative Studie 3000 wahlberechtigte Deutsche befragt und neun verschiedene „Politische Typen“ ausgemacht.
Diese sind:
Leistungsindividualisten (11%)
Etablierten Leistungsträger (15%)
Kritischen Bildungseliten (9%)
Engagierte Bürgertüm (10%)
Zufriedenen Aufsteiger (13%)
Bedrohte Arbeitnehmermitte (16%)
Selbstgenügsamen Traditionalisten (11%)
Autoritätsorientierten Geringqualfizierten (7%)
Abgehängte Prekariat (8%)
Am besten gefallen mir die Autoritätsorientierten Geringqualfizierten. Keine Ahnung wo ich mich einordnen könnte. Aber ich hab ja noch die digitale Boheme.
Sueddeutsche vom 21/22. Oktober
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die erste nachricht bedeutet, die mehrheit der bevölkerung -und zwar die älteren- sind überwiegend faschisten (geblieben?), die 2.: diese mehrheit ist jetzt angetreten – nachdem das mit der abtreibung nicht geklappt hat und arbeitsplätze sowieso nicht da sind – den rest der jugend demokratisch als terroristen auszurotten – etwas verkürzt.
von der konsequenz her: korrekt.
Da ist ja immer was los. Gestern volksbühne, schlingensief. Acht Leinwände im Kopf, aber keine kann sich was merken, sagt schlingi. Erinnerung ist vergessen. Was soll man machen, wenn einer einem jede reaktion auf caprow city schon voraussagt. Wahrscheinlich nichts. Macht er aber vor jedem Projekt. Dann kann er bei jeglicher kritik sagen, dass er es wusste.(schwache nummer, alter) Wir sollen uns alle bewegen und überblenden bzw. machen wir das die ganze zeit.(sagt er) Ob er recht hat oder nicht, sagt einem leider keiner. Ich weiss nix besser als vorher, habe nur eine überlagerung mehr im kopf.(schlingi: habe ich doch gesagt) Ausser das es eigentlich der totale schwachsinn ist (das stück), aber schwachsinn macht spass. Also was? Kauft euch im baumarkt papieranzüge (3,59 im bauhaus), denn es wird mit allem umher geschmissen, was das bühnenbild hergibt und dann geht dahin.
Jenny elvers ist jedenfalls überhaupt nicht geil. Noch nicht mal als lady di.
ganz böse!
ist doch mal was
ich!
ich bin..
ich kann..
ich kann nicht…
och, menno…
aber..
ich ich ich ich ich
wenn dir das nicht gefällt dann geh weg.
weil ich…
blablablabla…
(i am the greatest!)
kleb´an meinen lippen!
trink den nektar meiner absoluten wahrheit!
entschuldigung (dung!)!
wICHtig!
[ mein hirnstamm denkt nur „scheisse“ und „arschloch“]
.. ist auch nur eine kleine hure. Aber eine schöne. Nur die busfahrer könnten etwas ungenervter sein. naja, vielleicht könnten wir den auch ein paar elektronische lsd-spender in die fahrerkabine stellen. Dann wäre bei denen auf einmal alles klar auf der andrea doria.
jeder kriegt vom bka eine eigene datenbank
eingerichtet:
judenstern
und noch eine:
usw
führen ein intelligentes Leben jenseits der Festanstellung (fast) und haben mal für die digitale Bohème ein Logo entworfen. Wir heißt, ich hatte die Idee und die Königin des Grafikdesigns Selina König hat es umgesetzt. Daraus machen wir jetzt lustige Sticker und Aufkleber und T-Shirts und Feuerzeuge und Aufnäher und Mützen und Tassen und Taschen und Anhänger und und und. Zumindest machen wir aber von allem zwei. Für die Königin und mich. Denn der Philosophie dahinter stimme ich aus vollem Herzen zu (wie ist das eigentlich bei dir, Selina?) und vielleicht werden wir noch die Könige des ganzen Krams mit dem Logo drauf.
Würdet ihr dieses Logo auf einem T-Shirt oder Mütze oder Tasche …. jaja, ich hör schon auf, tragen?
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Fast wurde ich erschlagen, aber von was? Im Bois de Vincennes.
Was ist das? Es ist grün, so groß wie ein Apfel, fällt vom Pariser Himmel und hat die Oberfläche eines Alienhirns.
Keine Ahnung.
Beschreibung:
Größe: ca 10cm Durchmesser
Geruch: Quitte? Seife? seltsam
Geschmack: nicht getestet
Füllung: Fasern
Konsistenz: fest
Herkunft: Baum
Noch nicht mal die Franzosen wissen, was es ist! Und wie sucht man im Internet nach so etwas?
Hier ein paar Bilder.
Den Vortrag „Migration der Formen“ von Roger M. Bürgel im Rahmen der Ringvorlesung „Exponieren, Austellungskonzepte der Gegenwart“ in der Kunsthochschule Kassel, gibt es auf dem documentablog als Podcast.
Heute: krrkrrbumbum, Udo China ich krich die zusammenhänge nicht mehr hin, avangardistische Künstler kleckern rum, Studenten saugen weil sie zu intelligent sind, Shellstudie, Hitler und das Merkel.
Da jede Hoffnung auf Vereinigung durch die Gewißheit des materiellen Tods vernichtet wird, ist es unvermeidlich, daß sich Eitelkeit und Grausamkeit weiter ausbreiten. Und in ihrer kompensatorischen Funktion, ergeht es der Liebe genauso.
Michel Houellebecq, Elementarteilchen