Monat: Oktober 2006
Bilder-Trip
tschuldigung, bin voll auf dem Bildertrip seit gestern: Schlecht geträumt, vielleicht.
Das Ende der R.A.F.?
Zorro
tetzlaff, galore! (1)
warum niemand „myspace“ braucht (ausser alternde musiker und möchte-gern-jammerlappen):
es gibt genug schlechte, nervende musik!
das design ist optische umweltverschmutzung!
m-a-n-n, ist das hässlich!
(ein kommentar zu den kommentaren und „friends“ erspare ich mir und euch!)
über „S-Abf“, „Pause“, „Rollen“, „Caps-Lock“ … gelesen auf spiegel.de
Peter zahlt ist ein neues, komfortables Telefonieportal, über das man in viele Länder Europas sowie in die USA und Kanada absolut kostenlos telefonieren können. Und dies ohne Registrierung, Downloads oder irgendwelche Installationen. Finanziert wird dieser Dienst über interessante Informationen, die Ihnen während des Gesprächs auf Ihrem Bildschirm angezeigt werden.
Es funktioniert!
dies und das
9/11
„Veranstaltet Filmvorführungen, Konferenzen, alles was ihr könnt, um diese Sache zu verbreiten…“ heißt es am Ende dieser kritischen Dokumentation über den 11. September.
endlich wieder!
Es war wie in der Steinzeit! 5 Wochen ohne Internet und Telefon… andere fahren dafür nach Kroatien… dabei kann man es in der französischen Großstadtmetropole auch haben. Keiner konnte mir genau sagen, wo das Problem genau lag, auf jeden Fall funktioniert jetzt alles wieder. (sogar kostenlos in 23 Länder kann ich nun telefonieren!)
Es ein kleiner Trost, dass in Deutschland wohl auch Ärger mit dem italienischen Internetanbieter gibt. Also finger weg von der charmanten Blondine.
links for 2006-10-28
yes,yes, Y E S!
hacken, hacken und nochmals hacken
Gerichtsverhandlungen, so’n Scheiß. Hacken ist da besser. Da kann Apple so lange Lobbyarbeit machen, bis der Mann mit dem Defibrillator kommt. Währendessen sitzen die ganzen geretteten Herzkranken mit Laptops und Mp3-Playern von Muschi-Maschi/Korea in der Nachsorgeklinik und laden sich Bono beim A. Musicstore runter.
Übrigens: Diese Aktion ist ja so verdammt scheiße peinlich (und zwar für alle beteiligten), das ich mir sehr stark überlege, ob ich jemals wieder ein Appleprodukt kaufe. Da helfen auch die 10 Dollar für die Aidsstiftung nix, lieber Bono.
P.S. Wer ist eigentlich diese kaufsüchtige Schlam….äh Frau, ohne jeden Stil, Gehirn und Würde an Bonos Seite?
Lauter Affen, überall Affen, das gibt’s doch gar nicht!
Wir haben viel zu tun,
deshalb wird momentan auf der Flaeche etwas wenig gebloggt. Aber ihr wisst ja: Alles wird gut und wir sind auch nicht die Wichtigsten auf der Welt. So sieht’s mal aus. Leider! Wäre ich der Wichtigste auf diesem Planeten, würde ich den ganzen Tag in den Spiegel gucken (Selbstbespiegelung, danke Rolf) und damit wäre auch nur mir geholfen. Wenn überhaupt. Ich glaube das Leben macht keinen wirklichen Sinn, oder ich erkenne in im Moment nicht. Einen Möchtegernziel hat ja jeder irgendwie, aber auch das ist immer so weit weg? Im Prinzip sind wir nur eine Ansammlung von Genen, die versucht nicht draufzugehen und deshalb ausschliesslich daran Interessiert sind, sich selbst weiter zu geben.
Übrigens: Ich versuche jetzt manchmal zu schreiben, ohne mir jeglichen Gedanken darüber zu machen (in Echtzeit). Ist nicht so leicht. Direkt von der Großhirnrinde durch die Schulter in die Arme an die Fingerspitzen und das mit meinem Siebenfingersuchsystem. Ich glaub, ich schweife aus.
(Tag: Sich keine Gedanken in Echtzeit machen)
links for 2006-10-27
Die Frage haben Rolf und ich Studenten des ersten Studienjahres gestellt. Die Antworten gibt es auf basisklasse.com unter „kick your TV“. Sehbefehl!
eigentlich
wollte ich noch was sagen.
Fällt mir jetzt aber echt nichts mehr ein.
Meine Nerven sind im Eimer.
links for 2006-10-24
professor lobeck rät – 17
Heute: Aktueller Bildungsnotstand? Hier gibt’s eine Bücherstunde. Hier nix Film!
kick your TV
Rolf und ich geben gerade einen Video und Web 2.0 Workshop mit dem Namen „kick your TV“ in der Basisklasse VK / Kunsthochschule Kassel. Ergebnisse könnt ihr ab spätestens übermorgen auf dem Blog der Basisklasse sehen. Was dort in den nächsten zwei Wochen passieren soll, könnt ihr hier schon mal nachlesen.
wie es woll in 22 jahren sein wird? toll, was so ein mac damals schon konnte.
Farbenfroh
Der Movie ist ok, aber die Musik dazu? Naja.
100.000 $
hier kann man sich informieren wie man 100.000 $ gewinnen kann.
mit einem taschenrechner o.s.ä.
je-ka-mi!
total läppisch das ganze.
setz mich da gleich mal dran.
kann so schwierig nicht sein.
Überwachung
in hessen, flächendeckend
endlich
Sie machten sich Arbeit
Die Bloggerkollegen von der riesenmaschine haben ein Buch mit dem Namen „Wir nennen es Arbeit – die digitale Bohème oder intelligentes Leben jenseits der Festanstellung“ veröffentlicht. Die beiden sind auch gerade auf Lesetour, heute sind sie in Hamburg, Elektrohaus, Pulverteich 13. Ein Interview der beiden gibt’s auch zu sehen. Hoffentlich wird das was mit dem intelligenten Leben ohne Festanstellung. Der Name erinnert mich sehr an den brillanten Titel „Nie wieder Vollbeschäftigung! Wir haben besseres zu tun.“ Unsere Zukunft wir wohl tatsächlich so aussehen.
Dieses Wochenende sind ziemlich viele Bekannte von mir nach Berlin gefahren. Immer wenn ich nach dem warum fragte, drucksten sie so komisch rum. Jetzt weiß ich auch wieso. Kunst und Porno ist der Grund, ein Filmfestival, wo immerhin Workshops angeboten werden, allerdings nicht fürs Filme machen. Sorry, ich muss jetzt los.
links for 2006-10-20
23.42 uhr und die welt macht wieder sinn!
Second Face
Obwohl ich ich keine Frau bin, könnte ich morgens gegen acht so eine Bearbeitung gebrauchen. Aber bitte auch in dieser Geschwindigkeit und verbunden mit einer gleichzeitigen intravenösen Espressozufuhr. Das einzige Problem wäre dann nur, dass man danach einfach zu beschissen gut aussieht.
Bei futurezone gibt es ein interessantes Interview mit Tom Fürstner, Professor an der Universität für angewandte Kunst in Wien, über virtuelle Welten.
„Im Realen sind die Dinge einmalig und haptisch. Je geringer die Verfügbarkeit, desto höher die Nachfrage. Im Netz ist es umgekehrt: Je besser verfügbar etwas ist und je schneller es sich verbreitet, desto mehr ist es wert. Im Grunde genommen beeinflussen diese virtuellen Ökonomien auch die echte Ökonomie. Nur dass sie dem internationalen Währungssystem nur zum Teil gehorchen. All diese Dinge stellen vieles am Finanzsystem in Frage. Aber es ist noch zu früh, um die Auswirkungen voll abschätzen zu können. Das Interessante ist, dass Personen bereit sind, virtuelle Güter wie reale Güter zu behandeln. Das ist ein ziemlicher Sprung in der Wahrnehmung dessen, was Güter sind und was Waren sind.“
11.26 uhr und die welt macht immer noch keinen sinn!