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Technik

apple vor 11 jahren

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links for 2008-01-11

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Politik

aha!

jetzt haben wir doch den fall, den gewisse politiker brauchen, um das thema der jugendgewalt als wahlkampfthema bis zur wahl am 27 januar in hessen aufrecht zu erhalten. das wurde ja bereits hier prophezeit. ich könnte mir vorstellen, dass die jugendlichen in nächster zeit höhere einkünfte haben. die nationale mischung der täter und opfer ist gut. Da war wahrscheinlich ein fuchs am werk. So was kann in hessen zum glück nicht passieren, denn wir sind ja sicher

so ein quatsch, ist alles nur zufall. in letzter zeit haben es die rentner in deutschland einfach nur schwer .

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Literatur

Die grosse Last

Die große Anstrengung im Dasein rührt vielleicht insgesamt von dieser enormen Mühe her, die wir zwanzig, vierzig, noch mehr Jahre lang aufwenden, um vernünftig und nicht einfach nur schlicht und zutiefst wir selber zu sein, also schmutzig, widerlich, absurd. Es ist ein Alptraum, den humpelnden Untermenschen, der wir sind, immer und ewig, von früh bis spät als Übermenschen erscheinen zu lassen, als kleines Universalideal. (Céline)

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professor lobeck rät

Prof.Lobeck raet 79…

schwule sind langweilig, heteros auch, stöhnen als volkssport, alles klonen, eisbär frißt kinder, bahnhof, jeder schlägt jeden und kommt ins tv…

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links for 2008-01-08

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Politik

allmählich wird es dort eng

… Dabei wende sich die Partei an die Mitte, die aus der Deckung kommen und die FDP unterstützen müsse. …. „2008 muss das Jahr derjenigen Bürger werden, die den Karren in Deutschland ziehen“, betonte Westerwelle und fügte hinzu: „Es ist eine stille Mehrheit. Es ist die vergessene Mitte“. …  (SZ)

mittemitte

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musik Weltverbesserung

simsim

the, the, the,
who, how, what,
why, why, why,
who does not ask remains stupid.
the, the, the,
who, how, what,
why, why, why,
who does not ask remains stupid.
there are thousand mad things to see everywhere.
sometimes one must ask for it to understand.
the, the, the,
who, how, what,
why, why, why,
who does not ask remains stupid.

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links for 2008-01-06

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Literatur

Vierundzwanzig Stunden

Nur einfach so leben, da wär man ja bald reif für die Klapsmühle! Das Leben ist ein Klassenzimmer, und der Aufseher darin ist die Langeweile, sie ist die ganze Zeit da, um uns zu beäugen, wir müssen so tun, als wären wir beschäftigt, koste es, was es wolle, mit irgendwas ganz Tollem, sonst kommt sie und frisst einem das Hirn weg. Ein Tag, der nur ein schlichter Tag von vierundzwanzig Stunden wäre, der wäre ja nicht auszuhalten. Ein Tag muss ein einziges lang gestrecktes Vernügen, fast unerträgliches Vergnügen sein, ein Tag muss ein langer Koitus sein, ob mans nun will oder nicht. (Céline)

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Allgemein Film Medien Technik Weltverbesserung

nimm das, iphone!


hihi.
jetzt nur nicht mehr auf video drehen, herr lynch.
inland empire war so gut, das haette auch mit dem iphone funktioniert.

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Weltverbesserung

Loddar und Co

Am 30.4.08 ist Mappenannahmeschluss! 

Lyrisch sind die Kommentare bei Youtube. Das Kannenberginterview.

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professor lobeck rät

Prof.Lobeck raet 78 !

wahlkampf koch kannenberg „vom altersheim zur kunstakademie“ , rentnerprügeln am hauptbahnhof

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Allgemein gelaber

Kotzen am laufenden Band

Ich frage mich schon seit einer Weile, ob nur mir schlecht wird, wenn ich an der Kasse von Ikea stehe. Das scheint so eine Art Konsumreflexion zu sein. Es gibt nur einen Augenblick in diesem Monstrum, wo ich kurz zu mir komme. Beim Warten an der Kasse. Dort blicke ich stumm wie ein Fisch im Glas vor mich hin und sehe die anderen leeren Gesichter, die anscheinend das Gleiche spüren wie ich.

Ich stehe wie angewurzelt da und rühre mich nicht, weil die Angst vor den Schmerzen zu gross ist. Ich fürchte keine physischen, sondern eher psychische Attacken. Es ist ein dumpfes Gefühl von Unbehagen, was mich dazu treibt, den Gang rückwärts einzuschlagen, alles wieder sauber und ordentlich auf seinen Platz in die Regale zu legen und danach den Eingang reziprok zu verlassen.

Diese Zeit an der Kasse ist wie der Kater nach einem grossen Saufgelage.
Jedesmal wenn ich an die konsumierten Getränke des vergangenen Abends denke, bekomme ich unweigerlich die Lust zu kotzen. Dann brauche ich in meinem Katzenjammer immer einige Zeit, um mich zu überwinden meine Innereien nach aussen zu kehren. Genau so ist es bei Ikea auch, nur denke ich dort an den Kram auf meinem Wagen, die Schlange der Anstehenden ist allerdings zu kurz für meinen Schweinehund.

Wenn ich das Förderband erreiche, ist alles vorbei. Dann wache ich aus meiner Lethargie auf. Ich habe zu tun! Ich bedecke das Gerät wie automatisiert mit Dingen, zücke Geld oder Kreditkarte, packe alles wieder in meinen Wagen und all diese Bedrängnisse von eben kommen mir vor wie ein Traum aus Urzeiten. Während ich mich ans Auto schleppe, höre ich aus meinen Tiefen ein Mantra: Jetzt hast du den ganzen Dreck am Bein, nun siehe zu wie du damit fertig wirst.

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Jahreswechsel

Bumm!