es ist alles gut mutter (01)
Das wird jetzt hart für euch. ich glaub das ist ein Achtteiler.
professor lobeck rät 39
heute: affen in berlin auf mountainbikes, stalinallee und amuk.
Beschweren kann man sich ja immer über irgendwas. Das macht der Mob 2.0 ja recht gerne, wenn in der Zeitung was über ihre Projektionsfläche steht. Ich dagegen kann ausnahmsweise diesem Artikel über das neue alte Web nur zustimmen.
Wie übt man denn?
Das wunderbare ist, dass sich Bewusstsein und Körper hier ergänzen. Also der Körper ist ja was massives und wenn man sich hinsetzt, zum Beispiel im Zenstil, auf den Boden und wenn man sich in dieser Haltung entspannt, dann stellt sich heraus, je mehr man sich vereint mit dem Körper, dass er auch dadurch der innere Beobachter gefestigt wird. Sag ich das gut? hmm, hmm, hmmm. ……. von diesem inneren Beobachter heraus, sieht man dann seine Gedanken vorbei kommen. Bei seinem Körper sein. Beobachten und fühlen, immer im Körper. Du bleibst hier, die Gedanken gehen vorüber. Das ist die Situation. Haben sie die Gelegenheit zu sitzen? Ist das einfach für sie? Sehr schwer. Manche müssen noch mehr leiden, bevor sie dann wirklich mit dem Rücken zur Mauer stehen und wirklich dann sich entschließen was zu machen. Das günstigste was man im leben erleben kann, ist keine Wahl mehr zu haben. Das Wesentliche da drin kann nicht wählen. Nur die Oberfläche kann wählen. Die Ruhe hat keine Aktivität mehr, ist einfach ganz ruhig. Das hat auch eine kosmische Bedeutung. Gott, oder was man Gott nennt, kann auch nicht wählen. Wählen ist nur eine oberflächliche Funktion. Also nicht wählen hat einen Wert, der viel tiefer geht als die Möglichkeit zu wählen. Wegen der Tatsache das Gott nicht wählen kann, gibt er alles. Ohne Ausnahme. Also.
links for 2007-03-22
tagsüber ..
..fahren mich nur frauen ab 45 mit den dicken karren (ab 40.000€ aufwärts) über den haufen. Ist klar! Die männer müssen ja das hamsterrad drehen.
verdammt krass
Wie kann man sich den so die fresse polieren.
Ganz am ende gibt’s noch mal ne Zeitlupe. Via: weltregierung
der prof ist big in berlin
Wer morgen in berlin ist und unseren prof mal in gross (vielleicht sogar in echt) sehen will, der sollte mal beim microessen im microwesten 2 vorbei schauen. Aber anfassen ist nicht! Vielleicht kann ich hinterher backstage was organisieren.
An alle psychisch instabilen: Überlegt euch genau was ihr tut. Viereinhalbstunden „lobeck rät“ im loop ist kein pappenstiel.
ich habe es getan.
alle sog. a-blogger sind heute von mir aus meinem rss-reader gelöscht worden.
ich hatte es so richtig satt mir dieses selbstreferentielles geseier weiterhin durch zu lesen. das pseudo journalisten gekreisch ging mir auch auf den sack. tschüss und viel spass beim blogganieren!
Ich sehe nur schwarz
Haben sie in der Meditation entdeckt, dass sie ihre Angst beobachten können? Kommt das mal vor? Nicht? Ich sehe nur schwarz! Schwarz?! Ich sehe nur schwarz? Wollen sie das für uns vielleicht mal ein paarmal wiederholen? Ich sehe nur schwarz. Das ist schon schön. Ich bin hier und das Schwarze ist da. Oder? Aber das Problem ist, dass das Ich nicht zu definieren ist und deswegen wird die Tatsache, dass wir das Schwarze nicht sind, nicht ganz klar. Verstehen sie was ich meine? Sie sollen das buchstäblich verstehen. Ich sehe nur schwarz. Schwarz, das sind die Ängste und ich sehe das. Ich habe das Gefühl, ich bin nur diese Angst. Oder ich lebe nur diese Angst. Sie leben diese Angst!?
Hippie Bitches
Ich geh jetzt erstmal zu KFC. Nach nem schnellen Hühnchen kauf ich mir einen fetten Goldring. Respekt!
doch das kitchenpack
Ich hab mir dann doch die „biolek beatbox“ gekauft anstatt die „french beatbox“. Leider ist das ding nach der ersten runde voll zusammen gebrochen.
links for 2007-03-20
ich hab einen neuen lehrer …
… es ist aber nur ein Aspekt. Ja genau. Morgens nach dem Aufstehen, habe ich die blöde Angewohnheit mich zu fragen, was muss ich heute tun. Ja ok!
Is mir wurscht. Is mir alles wurscht. Spiritualität ist mir auch wurscht! Das is befreihend. Ja. Aber irgendwas muss dir doch nicht wurscht sein. Das ist also sein Leiden. Kannst du noch mal was sagen zur Struktur? Handeln aus der Struktur? Da gibt’s so Sachen das hätt ich gern jetzt anders. Hätt ich gerne anders. Ja. Übrigens, ich bin ganz dagegen, das man versucht sich selber zu ändern. Das ist auch wieder ein Leiden. Alles was hoch kommt, ist ein Teil von dir! Das die Strukur dich beschäftigt. Ja genau. 80 Jahre, kurze Momente.
Ich sag ja zu mir und zum Leben!
Achso, der Lehrer.
Das wirklich wahre Leben
jetzt drehen schon Kasseler Schüler Aufklärungsfilme für Lehrer.
professor lobeck rät 38
Heute: Alle Tiere sind doof.
Neuer Kampfsport:
Der Kampf um die Kindergarten- und Praktikumsplätze wird immer härter:
Säuglingsweitwerfen
Aus dem Fenster
gestern hat die israelische Amsel zum wiederholten Male die palästinensische Blaumeise
im Sturzflug angegriffe, obwohl wir das Hartfutter sowieso schon versteckt hatten. Ich werde mich beim faschistischen grünen Naturschutzbund beschweren!
Was ist Kunst?
diese weissen apple-laptops
werden später wieder von Gott eingesammelt
und in der Hölle entsorgt –
Achtung!
links for 2007-03-18
Ich schreibe hier nur aus Spaß.
Bill Gates kommentiert …
die Mac-Werbung nicht. Wie kann man denn so unterwegs sein. Da ist ja der Typ in den Clips ein echter Sympathieträger dagegen.
links for 2007-03-15
Gesunde Nutzung von Web 2.0
Wir brauchen alle eine gesündere und aktivere Nutzung des Internets. Nicht nur die Chinesen!
[…] „Moderne Netztechniken wie Blogs oder Webcasts stellen eine neue Herausforderung für die Fähigkeit der Regierung dar, das Internet zu überwachen“, sagte der Chef der Presse- und Verlagsverwaltung, Long Ximin, der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua. Die Regierung formuliere gerade neue Vorschriften für Veröffentlichungen im Internet, zu denen dann auch private Blogs und Webcasts zählten, sagte Long. Sie „sollen eine gesündere und aktivere Nutzung des Internets gewährleisten“. […]
update: Dazu passt das.
links for 2007-03-14
professor lobeck rät – 37
Heute: Paketklebeband, Vertuschung des Gesichts, Oskar aus der Tonne und Jean Baudrillard.

