werbeagenturen
ich erwähne das nur, weil ja auch mindestens eine frankfurter werbeagentur da mitgemischt
hat – tolle arbeitsplätze für kriegsdienstverweigerer zb (+ gute perspektiven)
links for 2007-03-10
copy&paste
„Ich bin eher Leser als Schriftsteller.“
Photoshop CS3. Auch das noch. Lässt das Format denn überhaupt große Entwicklungen zu? Die Fallhöhe bei den griechischen Philosophen. Bundeswehrstadt. Wir sehn uns morgen. Ich brauch mal wieder ein neues Wort. Sozialorgasmus. Hausmeister, Hausmann, Arschloch. Das Jahr der Frau. Service Pack 2
links for 2007-03-07
Professor lobeck rät – 36
Heute: Die Flucht.
dies und das
„Wir sehen uns im nächsten Leben“
bloggerkram
die 1.dtsche talkshow: 1973, dietm.schönherr
„die gedanken sind frei“, melodie ca. 1810
Das geistige Auge. Von der Macht der Vorstellungskraft (Gebundene Ausgabe)
von Colin McGinn, märz 2007
(für christian klar)
links for 2007-03-04
Friedlich ruhen die Kampfenten
Wie ruhig und friedlich die Welt doch wäre, wenn es keine Nachrichten gäbe!
Arschgeweih ..
.. ist keine Kunst.
[…] Tätowierer sind keine Künstler – zumindest aus sozialrechtlicher Sicht. Wie das Bundessozialgericht (BSG) am Mittwoch in Kassel entschieden hat, haben Tätowierer daher auch keinen Anspruch auf eine Mitgliedschaft in der Künstlersozialkasse (KSK). […]
Dabei wäre das vielleicht für die vielen kreativ Gescheiterten ein Rettungsanker gewesen. Eine mobile (umhängbar) Tätowierungsstation in der Fussgängerzone. Arschgeweih einsfünfzig! Wenn man dann noch ’ne Schulter frei hat, geht noch ein Center für Rostbratwurst. (netter Nebenverdienst)
bißchen lebe4n in die bude:
emanzipation
links for 2007-03-02
dies und das
Etwas schoenfinden heisst ja wahrscheinlich vor allem, es finden:
mag es eine Landschaft oder eine Geliebte sein, da liegt es,
blickt dem geschmeichelten Finder entgegen
und scheint einzig und allein nur auf ihn gewartet zu haben.
Robert Musil.
das ist ja furchtbarf!
„Die Musik drückt das aus, was nicht gesagte werden kann und worüber es umöglich ist, zu schweigen,“ wusste Victor Marie Hugo
Na also
oder?: L. Wittgenstein
„worüber man nicht reden kann, soll man schweigen.“
links for 2007-02-27
Beton ist ja als Baustoff gerade wieder im kommen. Vor allem auch was Möbel angeht. Der Ingenieur Gregor Zimmermann aus Kassel hat jetzt einen entwickelt, der sechsmal stabiler ist als herkömmlicher. Passt irgendwie zu Kassel finde ich.
Danke an Hauke, der mir den Link mit dem Betreff ‚Kassel 2.0‘ gesendet hat. :)
Impressum?
Vorraussichtlich ab ersten März wird eine neue Impressumspflicht für Webseitenbetreiber in Kraft treten. Bisher war die Regelung immer eine rechtliche Grauzone, diese wird nach Heise nicht mal hellgrau.
[…] Die Gesetzeslage wird eher verwirrender und die Frage, welche Angaben zwingend auf einer Website zu finden sein müssen, immer schwerer zu beantworten. Die Unterschiede bei den anzugebenden Informationen sind zum Glück eher gering zwischen den einzelnen Fallkonstellationen. Webmastern ist zu raten, im Zweifel lieber mehr als zu wenige Angaben zu machen, insbesondere nicht auf die Angabe einer E-Mail-Adresse zu verzichten. Unzulängliche Angaben können nicht nur einen Bußgeldbescheid nach sich ziehen, es drohen außerdem Abmahnungen durch Konkurrenten.[…]
Schlumpfcity
Versammlung
Verfechter Lawrence Lessig hielt ein flammendes Plädoyer ‚Wir können die Kreativität unserer Kinder nicht abtöten, wir können sie nur kriminalisieren‘, beschwor er die Versammlung, und die von Youtube heruntergeladenen Clips mit Anime-Verschnitten und neu vertonten George-Bush-Fernsehbildern, mit denen er seinen Vortrag unterlegte, lieferten dazu das klingende und leuchtende Anschauungsmaterial.“
Persönlichkeitsspaltung
der moderne schizo treibt sich in verschiedenen
realitäten, bildwelten, konsumwelten, traumwelten, netzwelten herum.
der arme kerl, naja bald ist wieder frühling –
irgendwas wolt ich noc sage
links for 2007-02-24
abschalten!
Ab und an bin ich dann doch dafür, das Netz für immer abzuschalten. Oder zumindest wirklich in pay-net und sub-net zu teilen, denn dann müsste ich nicht solche Überschriften wie bei spon lesen. „GEBÄRMASCHINEN-STREIT – Mixa rühmt Hausmütter / Kirchenkollegen protestieren, Politiker sind empört – doch Augsburgs Bischof Mixa legt nach.“ Mein Gott, wenn die Leute in 300 Jahren auf unsere Datenbanken zurückgreifen und das lesen, werden sie bestimmt kollektiven Selbstmord begehen. Aber wie Prof. Lobeck in Folge 35 sagt, es ist eine hohe Kunst das schlechteste aus sich rauszuholen. Kleiner Tip für spon: Wenn man’s dennoch versucht, dann bitte mit Niveau!
professor lobeck rät – 35
Heute: Beck und Stoiber sind zu Aschermittwoch echt das letzte, aber Feuerstein kann’s trotzdem besser.
Am Aschermittwoch ist alles vorbei …
links for 2007-02-22
Aschermittwoch
Aschermittwoch und alles vorbei. Ein Jahr, dann ist es wieder soweit. Ein Jahr, in dem nichts passieren wird. Ostern, Weihnachten, Essen, vielleicht Sex. Arbeiten, Dinge fertig machen, hetzen und so weiter. Wann fängt ein Jahr an, wann hört es auf? Wann fängt die Zeit an und wo hört sie auf? Warum wachen wir jeden Morgen auf und gehen abends ins Bett? Was ist, wenn wir schlafen? Reale Welt? Traumwelt? virtuelle Welt? Wo leben wir überhaupt? Welchem Instinkt folgen wir? Welcher Weg ist für uns vorgesehen, welchen gehen wir? Ablenkung! Ablenkung! Was tun wir und zu was wären wir fähig?. Gibt es mehr als unsere physische Existenz? Ist Liebe ein biologischer Prozess? Warum sind unsere Gene egoistisch? Hat überhaupt irgendeine menschliche Handlung jemals einen übergeordneten Sinn gemacht? Ist das Leben ein Kreislauf der primitiven Fortbewegung? Ist es eine unendliche Selbstbefriedigung? Existiert so was wie Dialog? Warum bewegen wir uns? Warum handeln wir so und nicht anders. Sind wir Sklaven und wenn, von wem? Benutzen wir Andere, um uns selbst zu spüren? Gibt es Positiv und Negativ? Ist unsere Empfindung Linear?
Vielleicht nächstes Jahr!
‚Die Kunst erzieht niemanden außer den Künstler.‘
Edmund Stoiber
Weltverbesserung
ausrottung der jugend bzw. verdoppelung der renten als
gesellschaftlicher konsens
-wer damit nicht einverstanden ist muß zur strafe studieren.


