cool, jetzt kann man je nach komprimierung der mp3-dateien und kapazität des ipods bis zu zwei wochen am stück auflegen. Na, ob man da nicht irgendwann die tanzflaeche leer spielt.
Autor: l.
Für Blogger und andere Nerds (5)
links for 2006-08-03
professor lobeck rät – 03
Heute: rocky, altersheim, rückenübungen, aus der tierwelt gibts nichts neues, friedensnobelpreis und variable lichtverhältnisse.
Scheisse …
.. meine katze sieht aus wie hitler! Bitte mal unter „best kitler“ schauen.
Für Blogger und andere Nerds (4)
hahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahhahahahahhahahaha
hahahahahahahahahahahaIchlachmichschlapphahahahahahahahahhaha
hahahahahahahahahahahahahahahRocky6hahahahahahahahahahahaha
der italienische rentnerhengst kehrt zurück!
Warum laufen 60 jährige frauen heute rum wie die schlampen auf mtv und viva? Warum fahren 60 jährige männer heute sportwagen und tun so, als wär in den letzten 35 jahren ihres lebens nix passiert? Warum euthanasiert sich unser sylvester nicht? bitte! (Ist doch eine Idee für r.7)
fragen über fragen und keine antworten.
p.s. der musste natürlich auch regie führen. So was total hirnverbranntes macht ja sonst keiner.
Für Blogger und andere Nerds (3)
Professor lobeck rät – 02
Heute: Kampfhamster, griechische Mythologie, Nelken in Zitronen, Mundgeruch und israelische Rassisten.
Für Blogger und andere Nerds (2)
links for 2006-07-29
Ich hab jetzt einen Vogel
Für Blogger und andere Nerds (1)
Neuerdings haben wir es ja mit Serien auf der Flaeche. Hier fangen wir nun die Serie „Rückenübungen für Blogger und andere Nerds“ an. Sie hat im ganzen 34 Folgen und immer wenn ich eine poste, werde ich die schon veröffentlichten am Stück durchführen. Völlig durchtrainiert am Rechner sitzen, dann kann mir keiner mehr was! Angeblich stammen diese Übungen von der Israelischen Armee, um ihre Schreibtischsoldaten fit zu halten. (Wir werden ja sehen, ob das fruchtet)
Tip: Alle Übungen bitte vorsichtig machen, sonst macht man noch mehr kaputt, als man eh schon ist.
links for 2006-07-28
professor lobeck rät – 01
Jetzt gehts endlich los. Die erste Folge aus der Serie: professor lobeck rät
Heute: Enten, Fahrräder, Israel und Lebertran
neue hd kamera von canon
rolf und ich im dialog:
rolf: heute hat canon ne neue hdv kamera rausgebracht.
ich: das hast du mir gestern schon erzählt.
links for 2006-07-27
Professor Lobeck rät
Scheisse, ich habs heute doch nicht mehr geschafft. Kommt ja immer was dazwischen. Aber Morgen läuft der Videocast hier, ich versprechs!
Wir sind nun mal hip …
… und deshalb gibt es ab morgen hier einen regelmässigen videocast. Wenn sich schon alle vor ihre kamera setzen und der Welt den toni machen oder ihren senf abgeben, dann können wir das selbstverständlich auch. Denken wir zumindest.
Also ab morgen heisst es hier min. zweimal die Woche: professor lobeck rät
Wie leben wir
links for 2006-07-20
Pornodreh oder was?
Warum mach ich eigentlich nicht endlich das, was mir wirklich spass macht. Dank emailspam bin ich endlich draufgekommen. Danke, meine Zukunft gehört jetzt mir!
„haben Sie schon etwas von der lukrativen Verdienstmöglichkeit „EROTIKDARSTELLER“ gehört? Es ist wahr, auch Sie können als Erotikdarsteller Ihr Hobby zum Beruf machen.“
Digitale Nihilisten
»Abweichend von einer gängigen Definition könnte man sagen, daß Zynismus eine unerfreuliche Art und Weise ist, die Wahrheit zu sagen.«
»Exhibitionismus ist eine Selbstermächtigung. Laut zu sagen, was man denkt oder fühlt, ist gemäß des De Sadeschen Vermächtnisses nicht nur eine Option – im liberalen Sinn einer Wahlmöglichkeit –, sondern geradezu eine Verpflichtung. Es ist ein unmittelbarer Drang zur Replik, der Wille, gehört zu werden, um mit den anderen da draußen zusammen zu sein«.
Wirklich ein guter Beitrag zu Thema Blogs gibts es in der Lettre. Beim Titel bin ich allerdings skeptisch.
Was war noch gleich der Unterschied zwischen Zynismus und Sarkasmus?
Machoblogger
Ich bekomme das gefühl nicht los, das ich ein machoblogger bin. Scheisse!
links for 2006-07-19
links for 2006-07-18
Frau Merkel macht ganz schön einen auf Hip. Nach ihrem Vlog und der Fußballmeisterschaft, bei der sie sich wie ein naives Hühnchen (ja so mögen die Deutschen (Männer) Frauen beim Fußball) aufgeführt hat, empfängt sie jetzt auch noch die Bloggergemeinde im heiligen Bundeskanzleramt. Na dann, Frau Kanzlerin, kann nix mehr schief gehen. Endlich mal eine Mama, an deren Busen man voller Vertrauen saugen kann. So sehen wir das jetzt in Deutschland. Nix mehr Don Schröder mit italienischen Edelschuhen und Zigarren aus Kuba. Jetzt wird an der Titte gesaugt. Solange, bis wir alles wieder über die Schulter kotzen.
Schön ist auch, dass Bloggersdorf vor lauter Eitelkeit (oh Gott, wir sind so verdammt wichtig, wir kommen jetzt schon ins Kanzleramt), jeden Sinn fürs Kritische verliert. Toll wäre es gewesen, wenn man sie mal zu ihrer Politik gefragt hätte (macht wahrscheinlich auch keinen Sinn), anstatt sich den Schreibtisch und Telefone zeigen zu lassen. Das überlässt man aber doch der Frau Christiansen (haha), sonst kommt man nämlich nie wieder da rein. Schlimmer ist allerdings, dass es wie ein Lauffeuer durch die Blogs geht. Frau Merkel hat gute Berater, sag ich nur.
Unsere Kanzlerin findet das Internet total spannend und einen Globus hat sie sich jetzt auch angeschafft. Jetzt weiß sie, dass der Kongo (da wo die unsere Jungs hinschicken tun), so groß wie Europa ist. Na Hut ab, Frau Merkel. Ich spüre so eine Volksnähe bei ihnen, die mich Vertrauen in die Zukunft fassen lässt. Trotz Mehrwertsteuererhöhung, abgekakter Gesundheitsreform und den sonstigen (Pendler) pauschalen Abbau. Das ist aber alles nicht so wichtig. Unser Land muss aus der Scheisse raus, und sie bedienen die PR-Instrumente mit dem richtigen drive (oder ihre Berater). Leider bringen uns diese nicht ein Stück weiter, denn es liegt halt nicht nur an der Kommunikation, sondern doch an Taten.
Wäre die Kanzlerin männlich, hätte sie einen Elefantenarsch und eine Wampe und sie (er) würde Helmut Kohl heißen. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Absolut unglaublich, dass diese Person in Blogs so einen Hype bekommt.
Nach dem ganzen Bloggergewichse im Kinderbettchen, kommt dann Mutti Merkel und klopft uns leicht auf den Rücken. Ja, schön Bäuerchen gemacht.
Klowände der Stadt
Ich laufe durch die Strassen, Kopf leicht gesengt und grübele über irgendwas nach. Obwohl meine Augen geradeaus schauen, meine Ohren den Lärm hören, bin ich eigentlich tief in mir. So wie ich es tue, machen es die Anderen auch. Niemand schaut nach rechts und links, keiner schaut sich seine alltägliche Umgebung an. Je größer die Stadt, umso schlimmer ist das. Meistens.