In einer Stadt mit 1298 Frauen und 1000 Männern entwirft die Frau gerne mal ein Phantombild des gewünschten Mannes mit einer Spezialsoftware der Polizei. Ich sollte mal nach Novgorod als ADAC-Beauftragter, wegen abschleppen und so.
Kategorie: Fotografie
postcard „berlin, zentralflughafen“, Hans Andreas Verlag, Berlin – Farb-Aufnahme: Hans Hartz. Nach Farbphoto B 1/8507Location: Private, via isotype 75’s Flickr
Days with My Father
Scouting NY
Scouting NY ist der Blog eines Filmlocationscouts aus NYC. BESTBEST Job, BESTBEST City, BESTBEST Blog:
The East Village Roof-Top Beach House
Chinatown’s “Bloody Angle” – A Trip Down Doyers Street
2:1
sexy
Schöne Körper sind beschnitten. Mehr.
dslr_pinhole
Mitsuko Nagone
Restmoderne
100 Jahre Alfa Romeo
Autoform
Frühling…
Vor einem Monat hätte ich noch über das Bild hinweg gescrollt! via
Tatort Brunnenstrasse
Die Nachbarschaft fotografieren ist eine interessante Aufgabe. Die Ausstellung werde ich mir sicher anschauen.
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13. März – 8. Mai 2010, Dienstag – Samstag, 14-18 Uhr
Forum der Neuen Schule für Fotografie, Brunnenstr. 188-190, 10119 Berlin
Arbeiten von Juliane Apel, Anna Broermann, Said Sennine, Tobias Wirth, Cameron Scott, Giovanna Schulte-Ontrop, Jakob Wierzba, Jan Wirdeier
schielender Knirps, says Céline
foto via
Jürgen Chill
Alexey Titarenko
Foto von Alexey Titarenko via beautiful/decay
Sex by Madonna
Iconic Photos über Madonnas Buch Sex (1992), das meistverkaufte Coffe Table aller Zeiten:
„Her producers forbade Madonna from including any photographs depicting religious imagery, bestiality, or child pornography. However, Madonna did include two photographs that subtly broke the rules—a photo where she is tied on a cross-shaped table under a large crucifix, and another photo that presents the illusion of a dog giving oral sex to her. (On a closer look, Madonna is not straddling the dog’s head, but rather kneeling on both knees beside the dog. […]
See all scans from the book here.“
Fotos: madonna-online.ch
Lili Marleen
Jason Powell trägt alte Fotos aus der Library of Congress zu ihrem Ursprungsort und macht davon neue Fotos
via Ignant
Eine Überraschung
Eine Korrelation zu zwei Überraschungen!
nee, mir gehts gut!
Thomas Mailaender
Performance, 2008.
In May 2008, Thomas Mailaender made a donation
of 3.000 toilet paper rolls to Marseilles branch
of the French charity organisation “Les Restos du Coeur”,
for their restaurant dedicated to homeless people.
According to the director, this amount of toilet paper
represents a one year use for the organisation
Thomas Mailaender, via ignant
Ritualistic Iconography
Ja, stimmt. Aber wie kam es überhaupt erstmal dazu, dass du anfingst, dich für Fotografie zu interessieren?
Das ist eine alte Geschichte. Nach dem Krieg—ich war im Widerstand aktiv—bekam ich von einem jüdischen Hauptmann der amerikanischen Armee als Lohn für meine Dienste Essensmarken für ihre Kantine. Sie suchten Fotografen, die Bilder der Shoah, des Holocaust, reproduzieren und drucken konnten. Das war für die Nürnberger Prozesse. Da gab es also Geld zu verdienen. Ich begann Abzüge von Fotos zu machen, die wir bei Gefangenen fanden, oder die von Juden versteckt worden waren, oder wie auch immer. Dabei wurde mir klar, dass Worte oft gebraucht werden, um Dinge zu verstecken und Fotos gebraucht werden, um sie zu zeigen. Das war der Moment, in dem ich beschloss, mit Fotografie zu arbeiten.
Zwei Überraschungen!
Make Love Not War / Steven Meisel
Matt Stuart
What’s your ‘Plan B’? I’m already on Plan D via It’s Nice That
oft ästhetisch
Barbara Klemm ist 70
Was war das für ein Bild?
Es waren nur drei Männer darauf, die in der Ecke standen. Die Schlacht war schon vorbei, als ich ankam. Aber diese feisten Kerle – das war so eine Gruppierung, bei der sich etwas entlarvt hat, das an den Saalschutz des „Dritten Reichs“ erinnerte. Eigentlich war es ein ziemlich harmloses Bild. Gleichzeitig hat es etwas sehr Bedrohliches ausgedrückt. Walter Scheel sagte mir damals, ich hätte damit mehr als alle Parteien dazu beigetragen, dass die NPD nicht in den Bundestag kam. Ich glaube, es ist das einzige meiner Bilder, das eine politische Wirkung hatte. Deshalb war Walter Scheel mir sehr zugewandt. In diesem Hotel in Warschau konnte ich bis zum Anfang des Abendessens bleiben. Schließlich waren beide Außenminister im Saal, und hinter ihnen hing ein Gobelin mit einer Liebesszene. Ich habe zweimal auf den Auslöser gedrückt, dann hat der Pressesprecher gesagt: „Ich glaube, jetzt reicht es.“ Ich habe gesagt: „Ja, vielen Dank“ und bin verschwunden.
Selbstmordgrillparty
R.I.P, Larry Sultan
Golf Swing, 1988. Photography by Larry Sultan, img via