virtueller terrorismus
otaku
hikikomori
Deregulierung
Anpassung
Konkurrenzdruck
Indivualismusscheiße
heute 19h
virtueller terrorismus
otaku
hikikomori
Deregulierung
Anpassung
Konkurrenzdruck
Indivualismusscheiße
heute 19h
Heute ist ein guter Tag. Ich komm mir mal wieder wichtig vor.
tritt langsam in Kassel auf. kommt wenn zu viele künstler (bzw Kunststudenten, siehe auch Individualismuschock) auf zu engem raum um Anerkennung betteln.
kann durch kollektives gewinsel gelindert werden, oder längere anonyme spaziergänge
die verschiedenen stadien der unterwürfigkeit, die man als
künstler/kunststudent beherrschen muß…üben!;
und dann gibts ja noch die ‚künstlerische freiheit‘ – als zugabe.
das alles lässt sich z.zt. in kassel – auch von den betroffenen –
wie in zeitlupe/slowmotion studieren
watmutt dat mutt
die buergelmaschine…
forever young, wir sehen uns fern, postproduction und jumpcut
z.zt. beliebtetse:
schatz, bär, maus, spatz und hase
– aber nicht unbedingt für studenten, also:
die kunstsudenten für ihren rundgang
es noch schaffen den ducumentakram
(von der jetzigen) einzubauen. bis anfang juli, wird knapp.
chinesische kunststudenten hätten damit keine probleme.
was red ich da schon wieder für ein scheiß. entschuldigung
kultursponsoring in kassel als fortsetzung der alliierten luftangriffe im 2.weltkrieg
mit andren mitteln? gut für die rundköpfe. die schlachten um die buffets.
immerhin ist die antifaschistische hochstapelei etwas rückgängig.
dazu jüdische zersetzungskunst wie gehabt.
ist das wetter teil der documentastrategie o9der umgekhrt
der weihevolle unsinnstonfall
paulchen klee und die fußballweltmeisterschaft
karlvalentins panoptikum für die nächste documenta reataurieren
– liels karlstadt als heimliche kuratorin
das dialogische in der moderne
(da moderne im dialogischen?) einzelkindtherapie
der verrückte hna-fotograf, der dauernd um hilfe schreit
jetzt fängt schon wider die Motorsäge wrim wrimwvrimsch
Das kann man sich ruhig mal durchlesen.
der unterschied zwischen einem handwerker und einem künstler besteht worin? Der künstler lässt das werkzeug liegen!
Irgendjemand hat das gesagt, aber ich weiss nicht mehr wer. (Ist noch nicht so lange her)
fast alle tragen diese rucksäcke, in der stadt.
t. meint, die meisten (rucksackträger) seien wohl zu hause rausgeflogen und hätten in aller eile ein paar sachen da
reingestopft. vielleicht hätte man den documentakatalog als klapptisch entwerfen sollen. ich werd ihn mir nachher
daraufhin mal angucken (2. versuch des durchblätterns)
diogenes hat aus der hand getrunken (themen für die nächste documenta)
vielleicht sollte man (heimlich nachts) auf den rasen in der orangerie scheissen (um die bedeutung aus der ganzen „kulturscheiße“
etwas herauszunemen; mein gott, ich argumentier ja auch schon wie die taz)
(klopapier im city-bag)
für alex
man kann ja auch nicht immer arbeiten
man hat ja auch nicht immer lust zum arbeiten
garnicht erst anfangen zu arbeiten
sich jetzt sofort eine neue arbeit suchen
künstliche arbeit
jmd bei der arbeit (nichtarbeit) zugucken
sich als arbeitsloser künstler bei der documenta melden (zur Reisernte, für die chinesen)
gestern in der buchhandlung, lauter gefällte bäume, zum glück ham die viecher ihre rücksäcke nicht alle auf;
daneben fängt die kitschmeile an, die typen sitzen auf ihren campingstühlen und gucken blind; der kunstblick in kassel
kassel hat jetzt eine dingbums-beachparty gaststätte an der damaschke-brücke – oben stehen die verdrießlichen rentner und gucken zu wie die schwer vermittelbare jugnd buntfarbige cocktails im LIEGESTUHL schlürft
– der sand an baaders schuhen…
mürrische kleinbürger aus der 3.welt
schmuddelige studenten (usa?)
trinkflasche außen am rucksack
viele alte frauen.
wieso gibt es keine kinderarbeit auf der documenta?
Teil 2, noch mehr Zettel, Kosovo, Künstler usw.
schlägd schwer aufs gemüd – weil der stoffweggsel mit der arbeidslosikeit, die in kassel mit dem nichtstun außer biertrinken, also dem eggsistenziellen verknüfft ist, also die 3 grundfragen stehen schon mal im Raum und fagen an im kreiz zuz drehen. das ist die schmerbauchmütige konzeppzion der doggumenda + noch hässlicher werden sller hässischen künstdler die dadurch und das überträkt sich übeber die klumpäddagogig auf die nechste generatuion
kurz und gut noch nie haben so viele gleichzeittig über Kunst geredet laut und leise – abschaffung der sprache und geleichwertik mit kunst. überall lauffen ungefiggte frauen rum und passen auf wg der emannzitazion kiurz kommen und die spd und sie architekkten bauen die brücken über die fulda neu ich hör jetztauf sondt krieg ich hier noch die krise – an der fulda bei campingpltz hats jetztnoch ein strandcafe da kann man den kopf, den dreckigen in sand stecken
das wetter mehr bitte weltstdt der doccumentarucksatz bläst die foddotasche für die diggidalkammere kotzen mehrfac gleichzeitig die überalterung der jundgebliebenen afantgarte komm eddi es ist schon spät
flckr und yahoo.
geiles gespann.
ich kann in china keine flckr bildchen mehr sehen, nicht mal die eigenen.
schadet meiner gesundheit oder so ähnlich.
ganz gross finde ich das jetzt sogar deutschland nicht den vollen zugriff auf flckr mehr hat.
da wird nun auch fröhlich zensiert.
was kommt als nächstes?
zugang zum internet (informationen) nur gegen vorlage einer id und viel kohle.
eliteninternet (wer viel geld hat kann in china das internet ohne einschränkung geniessen [demnächst im „freieren“ westen?])
wieviel muss man sich noch gefallen lassen bis was passiert?
ich sehe kaum noch einen unterschied zwischen west und ost.
irgendjemand mit „macht“ (geld) erzählt mir was ich hören darf, was ich sehen darf, was ich lesen darf usw., wann und wo, worauf (mac, pc, ipod usw.)
eine bevormundung wie im mittelalter.
schimmliges brot für´s fussvolk, das daraufhin lauthals „danke“ brüllt!
, das sich die Glaubwürdigkeiten verschieben
(im Retrolook)
documenta…alles ist kunst, Schuhe, Studenten, Gestaltung, Reisanbau und Zettel
(Teil 1)
ich habe hier mal wieder richtig spass !!!
ist Farrah Fawcett-Majors, die ich bis zu diesem Trailer nur als Jill Munroe kannte. Die blonde Frau hat mir via Bildschirm das Herz gebrochen. Ok, ich war noch ziemlich klein, aber es wirkt bis heute nach. Der Archetypus von Frau. Unfassbar!
Scheisse! Daran sind wie immer nur die bösen Miezen schuld.
in 16:9 auf 3sat,
da lachen die augen