da war ich doch letztens in der chinesischen provinz henan.
in der dortigen hauptstadt zhengzhou.
gleich nebenan ist das berühmte shaolin kloster.
kung fu madness!
Kategorie: Film
Wie ja einige wissen, habe ich ein Faible für den Song „My Way“. Das habe hier und da schon bewiesen. Nun habe ich eine schöne Version von Nina Hagen entdeckt. Niemand kann das r so schön rrrrrollen wie sie.
Wer etwas interesse für Nina Hagen aufbringt, sollte bei Youtube mal schauen, da gibt es schöne Sachen mit ihr. Sogar ein kleiner Aussschnitt von der Talkshow, in der sie vormacht, wie Frauen am besten onanieren. Auch sehr schön ist „catfight“, Nina Hagen bei Maischberger.
Seit längerem wollte ich schon ein Referenzfilmchen mit unserem von Nokia gesponserten Handy N90 machen. Da kam die Cebit natürlich genau richtig.
Hier sind ein paar Bewegtbildeindrücke vom normalen Wahnsinn der Cebit direkt vom Handy mit Qt geschitten.
Der Krieger und kein Ende
Gestern habe ich zufällig „Der Krieger und die Kaiserin“ gesehen. Ein Film von Tom Tykwer, mit Franka Potente (damals noch seine Freundin) und Benno Fürmann. Ok, ich gebe es zu, ich habe mir den Film nur wegen Franka noch mal angeschaut. Oder sagen wir mal so, ohne sie hätte ich die zwei Stunden anders genutzt. Egal.
Jedenfalls bin ich zum gleichen Ergebnis gekommen wie 2000 im Kino. Der Film ist nicht schlecht. Man kann sich über den Entengang von Franka aufregen und noch über ein paar kleine Dinge mehr, aber das macht man ja immer. Das Ding ist eine runde Sache. Bis nach der 90 Minute. Ab dem Sprung von Franka und Fürmann von Dach der Klapse, danach ist es nur noch abstrus. Man wird das Gefühl einfach nicht los, das Tykwer unbedingt einen 2 Stunden Film machen wollte, ihm aber nur bis zur 90 Minute was sinnvolles eingefallen ist. Völlig absurd. Falls ihr ihn noch nicht gesehen habt, schaltet einfach nach dem o.g. Sprung ab.
kassette (u.a. hard boiled!) +
arbeits-biografie(deutsch) in der biblo, mein beitrag zum mozartjahr. außerdem noch frieda grafe, die 1. filmbloggerin in den 70er und 80er jahren.
lesenswert vor allem für analfabeten.
Alles wird gut
… diesen und andere schöne Filme gibt es hier. Besonders empfehlenswert ist „The Girls of Kamare“ von Rene Vienet. Dazu sollte man allerdings über 18 Jahre sein, eine gute Lesebrille für die Untertitel haben und einen wirklich breiten Internetzugang.
