The Messenger of Allah (PBUH) came to visit us, and he saw an unkempt man whose hair was going in all directions, so he said, `Could he not find anything with which to comb his head?'“ [Muwatta]
Kategorie: Hätten sie es gewusst?
sehr interessanter Artikel von George Monbiot auf guardian.co.uk:
„The curve is much the same in all the countries these papers have studied. Lead was withdrawn first from paint and then from petrol at different times in different places (beginning in the 1970s in the US in the case of petrol, and the 1990s in many parts of Europe), yet despite these different times and different circumstances, the pattern is the same: violent crime peaks around 20 years after lead pollution peaks. The crime rates in big and small cities in the US, once wildly different, have now converged, also some 20 years after the phase-out.“
Yes, lead poisoning could really be a cause of violent crime
- Die Küchenschabe, die Küchenschabe
- kann nicht mehr aufrecht gehen,
- denn sie hat kein, es fehlt ihr –
- Marihuana zum Rauchen.
- http://de.wikipedia.org/wiki/La_Cucaracha
Menschen haben einen angeborenen individuellen Tagesrhythmus („Chronotyp“) und sind – sofern sie sich frei entscheiden können – zu unterschiedlichen Tageszeiten aktiv. Diese Freiheit wird jedoch durch vorgegebene Schul- und Arbeitszeiten, Nachtruheregelungen und Öffnungszeiten stark eingeschränkt.
Insbesondere nachtaktiven Menschen entstehen dadurch gravierende Nachteile in der Schul- und Arbeitswelt sowie in der persönlichen Lebensführung. Zudem tragen sie ein erhöhtes Risiko, etwa an Herz-Kreislauf-Beschwerden, Bluthochdruck, Arthrose und Diabetes zu erkranken. Ferner sind sie im Arbeitsleben wie im Straßenverkehr stärker unfallgefährdet.
Die Piratenpartei will die Öffentlichkeit über dieses wenig bekannte Problem aufklären und die daraus resultierenden Probleme mildern. Vorgaben wie Sperrstunden, Ladenschlussgesetze, Öffnungszeiten von Behörden, Arbeits- und Unterrichtszeiten etc. sollen daher generell so gestaltet werden, dass die Menschen nicht gezwungen sind, gegen ihre „innere Uhr“ zu leben.
Ferner setzen sich die PIRATEN dafür ein, die Angebote im Bereich der digitalen Verwaltung auszubauen, um notwendige Behördenkontakte für Menschen jeglichen Chronotyps so einfach wie möglich zu machen.
oh weia
„Stellen Sie sich vor, Sie erleben zum ersten Mal Paris, sind dabei von einer unglücklichen Liebesaffäre gequält, haben außerdem gerade eine Schachtel Gauloises weggeraucht und drei Espressi getrunken – so ist es, ein Baby zu sein. Wir können das aus Hirnuntersuchungen schließen. Mir kommt dieser Zustand ziemlich anstrengend vor.“
Thomas Bernhard über Kinder
Godwin’s law
Auf Englisch lautet die Regel:
“As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.”
„Mit zunehmender Länge einer Online-Diskussion nähert sich die Wahrscheinlichkeit für einen Vergleich mit Hitler oder den Nazis dem Wert Eins an.“
– Mike Godwin[1]
Wie fast alle „Usenet-Gesetze“ ist auch Godwin’s law keine naturwissenschaftliche Regel oder Gesetz, sondern eine Vorhersage auf Grundlage der Erfahrung. Godwin’s law wird häufig nicht nur bei „Nazi“-Vergleichen, sondern auch anderen moralisch belegten Formeln herangezogen.
Als informelle Maßeinheit ist in Frankreich mindestens seit 2005[2] der Point Godwin (Godwinpunkt) nachzuweisen, ein Wortspiel, da „Point“ sowohl „Punkt“ als auch „Argument“ bezeichnen kann. Point Godwin werden typischerweise mit einer Perforation[3] zum Ausschneiden vom Bildschirm[4] angeboten oder überreicht.
Planet der Affen
Ohne Worte
Mit Fünf
Volksverblödung
„Viele deutsche Schüler können einer Studie zufolge nicht zwischen Demokratie und Diktatur unterscheiden. Etwa 40 Prozent sehen kaum Unterschiede zwischen Nationalsozialismus, der DDR sowie der Bundesrepublik vor und nach der Wiedervereinigung, ergab eine Untersuchung des Forschungsverbundes SED-Staat der Freien Universität Berlin. Die befragten Schüler glauben, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte seien in allen vier Systemen etwa gleich ausgeprägt.“
„Wie sich später bei einem verdeckt geführten Bewerbungsgespräch für einen Führungsjob bei GLS herausstellt, ist dem Management von GLS all das völlig klar. In diesem Bewerbungsgespräch wird nicht nur der Sinn der GLS-Strafen erklärt, dass man nämlich mit »Bußgeldern« (so die Sprachregelung auf der höheren Ebene) »den richtigen Draht« zu den Fahrern beziehungsweise den Subs finde, weil man »nicht direkt weisungsbefugt« sei. Es wird auch erklärt, dass GLS »von der Struktur her die Risiken auslagert«; GLS hafte weder für verloren gegangene oder beschädigte Pakete noch für Schäden an den Autos oder für Gesetzesüberschreitungen jeglicher Art, also Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung, die Arbeitszeitgesetze oder die Pflichten zur Sozialabgabe. Man weiß im Management auch, dass die Fahrer »ohne Pause oder vielleicht mit einer kleinen Pause« unterwegs sind, nicht vor 17 Uhr zurückkommen und »um die fünf Tonnen bewegen«. »Ein harter Job, muss ich sagen«, sagt der Personalmanager, weniger mitfühlend als feststellend. Das Einzige, was er in diesem Einstellungsgespräch bedauert, ist die geringe Arbeitslosenquote in der Region. Die liege »leider« in diesem Teil Süddeutschlands nur bei drei Prozent. »Die Krux an der ganzen Geschichte: Der hat morgen wieder einen Job.« Und dann bringt der Personalmanager noch seine elitäre Verachtung zum Ausdruck: »Diese Leute sind halt dafür geboren! – Wir kriegen hier sowieso nur Pack.«
via vice.com
„Die Drogenszene. Ein Vorpostengefecht mit enormen Verlusten; hier fehlt ein Clausewitz.“ Ernst Jünger
„Le bonheur se raconte mal.“
H-P. Roché
Es ist beruhigend zu wissen, dass es sogar im Lateinischen einen Ausdruck dafür gibt, dass früher alles besser war.
Bewerbt euch schon jetzt auf ein Praktikum bei der dOCUMENTA 14. Gesucht werden ab 1.6.2017 Praktikanten/Praktikantinnen im Bereich der Gebäudereinigung. Es handelt sich dabei um ein unbezahltes Praktikum. Wir bieten eine enge Zusammenarbeit mit einem internationalen Facility Manager, die Teilnahme an einer internationalen Kunstausstellung sowie verschiedene Erfahrungen im Bereich der Installation. Voraussetzung ist mindestens ein Fachhoch-/Hochschulabschluss im Bereich der Kunstwissenschaft, Kulturmanagement oder angewandte Kulturwissenschaften. Weiterhin erforderlich sind mehrjährige, nachgewiesene Erfahrungen im internationalen Ausstellungsmanagement, selbstständige Abwicklung von umfangreichen Ausstellungskatalogen, Führungserfahrung, überdurchschnittliche Organisationsfähigkeit, Belastbarkeit, Verhandlungsgeschick. Fremdsprachen und EDV-Kenntnisse setzen wir voraus.
Arbeitsbeginn: 9.6.2017
Beschäftigungszeit: bis 30. September 2012
Arbeitsplatz: Kassel, 5 Tage pro Woche
Bezahlung: unbezahltes Praktikum
Die Bewerbung sollte enthalten:
1. Lebenslauf mit Foto
2. Referenzen
3. Motivationsschreiben
Vollständige Bewerbung bitte im Kommentarbereich einreichen.
Frühjahrsdeko
Der Neonazi-Klamotten vertreibende Thor Steinar Laden in der Friedrichshainer Petersburger Straße am Morgen des 26. März 2012 in neuem Anstrich; via
What is your least favorite ethnicity?
If you could be any animal, what is that animal’s middle name?
If you could have lunch with Albert Einstein or Adolf Hitler, what would you order?
„In der heutigen Welt wird fünfmal mehr in Medikamente für die männliche Potenz und Silkon für Frauen investiert als für die Heilung von Alzheimerpatienten. Darausfolgernd haben wir in ein paar Jahren alte Frauen mit großen Titten und alte Männer mit hartem Penis, aber keiner von denen kann sich daran erinnern, wozu das gut ist.“
Drauzio Varella, brasilianischer Onkologo und Nobelpreisträger für Medizin
who said it?
„Kissed the plump mellow yellow smellow melons of her rump.“
-James Joyce, Ulysses
„You will learn Christian, no Hebrew, on the the balcony I see you, the Devil’s coffin with corpse of course.“
-Kool Keith, „Apartment 223“