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Yolo

Es passiert nichts. Warum? Steinbrück zählt immer noch seine Vortragskohle der letzten Jahre, Brüderle schaut verdrossen mit einem Glas Wein in der Hand ins Dekolleté seiner Vergangenheit, Trittin und seine Partei versuchen die Kinderkrankheiten der 80er loszuwerden, die Piraten twittern bis zur Wahl lieber nur noch im Intranet. Und das Merkel merkelt vor sich hin.

Drehen wir sie Sache um. Was machen die Wähler? Die Rentner fahren mit ihren Sportkombis und Mountainbikes auf den steilsten Berg im Harz, die Familien treffen sich in der Kita und führen Fachgespräche über Bioapfelmus und Mountainbuggys, die Jugend gründet in einer Tour Startups und feiern ihre internationale Coolness. Alle Generationen vernetzen sich mit der gleichen Handbewegung auf ihren Tablets und geniessen die schöne neue Welt.

Das hört sich doch nach einer schönen Jahresendzeitstimmung an. Wenn wir ehrlich sind, ist doch bereits Ende März Winteranfang. Yolo!

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OMG!

Perhaps the first usage of „OMG“ appeared in a 1917 correspondence from British Admiral John Arbuthnot Fisher to Winston Churchill, wherein Fisher excitedly relayed the phrase to his former Royal Navy colleague — „I hear that a new order of Knighthood is on the tapis — O.M.G. (Oh! My God!) — Shower it on the Admiralty!! via

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der Ostdeutsche an sich ist gut erforscht

„Zunächst einmal ist er ein grundsätzlich zufriedener Mensch. Jeder zweite der für den schon erwähnten Sozialreport Befragten hat angegeben, mit seinem gegenwärtigen Leben zufrieden (43 %) oder sogar sehr zufrieden zu sein (7 %). Weitere 37 Prozent sind immerhin teilweise zufrieden. Und der junge Ostdeutsche ist auch ein recht optimistischer Mensch, optimistischer jedenfalls als der ältere Ostdeutsche. Dieser wiederum hat mit allerlei Problemen und Schwierigkeiten zu kämpfen, was auch seine grundsätzlich grummeligere Stimmung erklärt. So verfügt ein ostdeutscher Seniorenhaushalt laut Sozialreport nur über 73 Prozent des Nettoeinkommens eines westdeutschen Seniorenhaushalts.“

zeit.de, Arm und krank und doch zufrieden: Was “Studien” über Ostdeutsche aussagen

 

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Berliner Rundfunk e-mail-Beratung

bei meinem Lieblingsrentersender gibt es neuerdings eine Sendung mit Tipps zum Versand von e-mails:

„AUF KEINEN FALL SOLLTEN SIE IN GROSSBUCHSTABEN SCHREIBEN, WEIL DAS IM INTERNET BEDEUTET, DASS SIE IHR GEGENÜBER ANSCHREIEN.“

… auch gut: „Sie sollten auch darauf achten, dass die e-mail nicht zu gross wird. Wenn der Anhang doch größer sein sollte, vielleicht den e-mail-Partner vorher kurz anrufen und vorwarnen, dass eine größere e-mail auf dem Weg ist.“

… DANKE, BERLINER RUNDFUNK, ICH SITZE VOR DEM RADIO UND WARTE GESPANNT AUF DIE NÄCHSTE FOLGE!