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Kunst

Dieter Roth

Ein krummes Gedicht mit gerader Tendenz und ein verwirrter Satz ohne Lösung von meinem Namensvetter Dieter Roth aus dem Band „Da drinnen vor dem Auge“

Bei der Nacht:

„Manchmal fällt noch von der Höhe nachts dem Wind aus seinen Händen die Trompete runter, auf den Wassern in der Tiefe einen Marsch zu blasen. Und die Menschen in den dunklen Kammern machen Wummtata.“

„Wenn ich das Leben sehe, werde ich schlecht“