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überstanden

frierichsplatz. gestern welthauptstadt der kunst, aus mitleid mit den 1000 journalisten, alles zombies, wollte ich ihnen schon einen hitlergruß(1000€), mit fuß auf der betonplanke(ist übgrigends 1,20hoch, 2000€), mit handschellen(3000E) anbieten, hab kurz mit einem kameramann vom hr darüber geplaudert, ehem kellner in der mutter, gott hab sie selig, kam dann aber schnell zu der einsicht, dass der markt für hitlergrüsse durch die afd-berichterstattungen kaputt gemacht wurde(pro interview mit gruß max.200€ z.zt. mit fallender tendenz). den h’grußmarkt muss man erst langsam mit jüd. unterstützung und der spd(wg kommunaler einnahmen) wieder aufbauen. hab mich dann mit blick auf die vergoldeten pflastersteine vorm fiderizianum nach jüd. kunsthändlern im greisenalter aus tel aviv umgesehen, um denen einen deal wg beleidigung hinterbliebener anzubieten(einklagbare erstattungssumme, je nach anzahl beleidigter fektiver oder tstsächlicher angehöriger, z.b. 2mio geteilt durch zwo), wurde aber abgelehnt mit dem hinweis, das damit nichtmal die telefonkosten für die anwält in nefjork abgedeckt sind. der markt ist also auch kaputt, hab dann noch karl-heinz nagel getroffen, der im unteren segment der ausländerdiskriminierung tätig ist, und vergeblich von der stadt kassel ein atelier für zeichnungen von ertrunkenen syrerkindern sucht
man sieht, die ducumenta 14 ist voll auf menschenrechtskurs und voll politisch