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professor lobeck rät

Professor Lobeck raet 57

Blogger und Journalisten (2)
diesmal: Rentner mit Liebe

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bevor ichs vergess

das Mittelmäßige und die Kunst
(Kunst ist nur mehr oder wenig kitschig)
Alpha-Mädchen (Frauen)
‚Medien sind durch‘ (in der Pädagogik)
Pressejustiz
kurzatmige Thesenliteratur vom Feinsten
Ich will auch anerkannt werden!

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Kurz-Korrektur (1.Teil)

Juli07, Klasse Lobeck,
Kamera: Nina Jäger, Kein Ton: R.Lobeck(u.a),
Lernziel: schlechtes Gewissen in der
vorlesungsfreien Zeit

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ich

bin mal heute auf kommunikativ

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Jahresausstellung der Kunsthochschule

wichtig ist das archivieren, einlagern, Platz belegen usw.
– damit verhindert man scheinbar, das etwas neues entstehen kann.
fängt gleich nach dem Rundgang an, jedes jahr das gleiche spiel.
das Schöne daran ist, man sieht den tod der jeweiligen jungen kunststudenten,
– wichtig ist gleich anschließend 3 monate in urlaub.
wie bei myspace oder second life.

ich liebe dieses ritual, es ist die eigentliche definition von Kunst,
zumindest an einer Akademie

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Weitwinkelphilosophie

‚fürs leben gern wüßt ich, was fangen die vielen leute nur mit dem erweiterten horizont an?‘
karl kraus

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professor lobeck rät

Professor Lobeck raet 56

Birnen und Brüste, stammeln, globale Desinformation,
Kehrschaufeln und Wollust, und sind Blogger Intellektuelle?

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xxx

„Wo überhaupt keine Vernunft vorhanden ist, kann man doch nicht unvernünftig sein! Je mehr man aber mit Intelligenz begabt ist, um so eher ist man geneigt, in einem Meer von Albernheiten zu ertrinken.“ (Charles Robert Richet)

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mampfmampf

bigmacIndex

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documenta-notizen

gewohnheiten
geschwindigkeiten (publikum)
tradition langeweile
avantgarde
beim italiener essen
was ist unangenehmer: architekten oder kunstwissenschaftler?
(kunst)soziologen, filmemacher oder künstler?
die liszte lässt sich noch ergänzen

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usw

der hardcore-documentabesucher ist mindestens so alt wie
die documenta, hat noch handgranaten im 2.weltkrieg geschmissen und
jetzt eine kleine digiknipse dabei

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notizen

das documentageld muß ausgegeben werden (gleichmässig verteilt werden).
die arbeitsabläufe sind sehr schlecht organisiert zugunsten der
schlecht bezahlten mitarbeiter. das stärkt das selbstbewußtsein
der organisatoren (mittlere ebene). jeder hat sein handy dabei
und lächelt postmodern. wer fickt die? das machen die warscheinlich unter sich aus.
die haben alle irgendwelche verträge. vielleicht läuft hier ja
auch schon jmd herum der die nächste documenta im kopf hat eventmäßig.
ich hol mir jetzt ein fischbrötchen.

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professor lobeck rät

Professor Lobeck raet 55

Römer, Kassel, Fußgängerzone ?

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schöner, fremder Mann

lass mich Dein Kaugummi sein…

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der Trend

zu kostbaren materialien wurde abgelöst von teurer („aufwendiger“) Technik. mindestens 3 beamer (=videoprojektoren) sind unterer standard für DAS Projekt, im Trend liegen Mini-Projektionen (von Großgeräten).
Motto:
„ich will zu meiner Oma (weil meine mutter in der Selbsterfahrungsgruppe ist).“
„Das nässt.“

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der Rundgang

halbiert das Studium an der
Kunsthochschule, vor allem in den köpfen, den runden.
und das seit jahren. er befördert eine glanzvolle Mittelmäßigkeit und ist eine Ausrede für Alles.
vor allem für gefühlte Erschöpfung. überall in der KHS liegen Leichen herum.

(siehe auch „zeitschrift für Alles“, diter Roth, 75-87)

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Kunst

Kasseler Schule

Kim Dotty Hachmann Thomas Müller Matthias Roth Thomas Scherl Bertram Schilling Ricarda Wallhäuser + friends

im Stellwerk Kasseler Hauptbahnhof
noch bis 6.7. 16 – 21h

check this for more info

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professor lobeck rät

Professor Lobeck raet 54

Kasseler Schule, hohe Qualität auf engem Raum und Butterdose;

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Nüchtern

betrachtet sind auch unbekannte Künstler
unerträglich.

(das gilt vermutlich für alle Berufe)

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neues

virtueller terrorismus
otaku
hikikomori
Deregulierung
Anpassung
Konkurrenzdruck
Indivualismusscheiße

heute 19h

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Kunsthysterie

tritt langsam in Kassel auf. kommt wenn zu viele künstler (bzw Kunststudenten, siehe auch Individualismuschock) auf zu engem raum um Anerkennung betteln.
kann durch kollektives gewinsel gelindert werden, oder längere anonyme spaziergänge

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notizen

die verschiedenen stadien der unterwürfigkeit, die man als
künstler/kunststudent beherrschen muß…üben!;
und dann gibts ja noch die ‚künstlerische freiheit‘ – als zugabe.
das alles lässt sich z.zt. in kassel – auch von den betroffenen –
wie in zeitlupe/slowmotion studieren

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urheberrecht

immerhin

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KUNSTerklärMaschine

exot-magazin

watmutt dat mutt
die buergelmaschine…

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professor lobeck rät

Professor Lobeck raet 53

forever young, wir sehen uns fern, postproduction und jumpcut

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Kosenamen

z.zt. beliebtetse:
schatz, bär, maus, spatz und hase
– aber nicht unbedingt für studenten, also:

kosenamen

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ob

die kunstsudenten für ihren rundgang
es noch schaffen den ducumentakram
(von der jetzigen) einzubauen. bis anfang juli, wird knapp.
chinesische kunststudenten hätten damit keine probleme.

was red ich da schon wieder für ein scheiß. entschuldigung

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notizen

kultursponsoring in kassel als fortsetzung der alliierten luftangriffe im 2.weltkrieg
mit andren mitteln? gut für die rundköpfe. die schlachten um die buffets.
immerhin ist die antifaschistische hochstapelei etwas rückgängig.
dazu jüdische zersetzungskunst wie gehabt.
ist das wetter teil der documentastrategie o9der umgekhrt

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notizen

der weihevolle unsinnstonfall
paulchen klee und die fußballweltmeisterschaft
karlvalentins panoptikum für die nächste documenta reataurieren
– liels karlstadt als heimliche kuratorin
das dialogische in der moderne
(da moderne im dialogischen?) einzelkindtherapie
der verrückte hna-fotograf, der dauernd um hilfe schreit

jetzt fängt schon wider die Motorsäge wrim wrimwvrimsch

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notizen

fast alle tragen diese rucksäcke, in der stadt.
t. meint, die meisten (rucksackträger) seien wohl zu hause rausgeflogen und hätten in aller eile ein paar sachen da
reingestopft. vielleicht hätte man den documentakatalog als klapptisch entwerfen sollen. ich werd ihn mir nachher
daraufhin mal angucken (2. versuch des durchblätterns)
diogenes hat aus der hand getrunken (themen für die nächste documenta)
vielleicht sollte man (heimlich nachts) auf den rasen in der orangerie scheissen (um die bedeutung aus der ganzen „kulturscheiße“
etwas herauszunemen; mein gott, ich argumentier ja auch schon wie die taz)
(klopapier im city-bag)