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4 Antworten auf „Westplatte“
Früher, als wir mit der Schule in den Freizeitpark Lübars gefahren sind, mussten wir immer noch ein Stück laufen. Hinten sah man dann halt die Hochhäuser und ich dachte immer: „Das ist also Frankfurt am Main!“. Ich war klein, die Welt war klein, so war das.
… haha, naja, hat ja auch was von Frankfurt a Main!
Der Freizeitpark lag im damaligen Westen, oder? hab dazu hier was gefunden: „West-Berlin wiederum erhält neue Freizeit-Oasen, zum Beispiel im Freizeitpark Lübars im Norden oder bei Albrechts Teerofen im Süden. In einigen Problemgebieten an der Mauer kann neu geplant werden, da diverse DDR-Zipfel an den Westen fallen oder gar, bei bisher allzu gewundenem Mauerlauf, einige Kilometer Sektorengrenze begradigt werden.“ … das ist aus einem Spiegel Artikel von 1988: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13528857.html
Ja, lag im Westen. Gehört doch zu Reinickendorf. Denke ich.
„Mitglieder einer West-Berliner „Sport- und Wochenendgemeinschaft 1921 e. V.“, zwecks „Pflege von Geselligkeit und Förderung des Gemeinschaftsgedankens“ – großartig.
Das Foto ist nicht vom Freizeitpark Lübars aus fotografiert.
Die erkennbaren Häuser gehören zur Wohngruppe im Eichhorster Weg.
Das Foto muss vom südösltichen Seggeluchbecken aus entstanden sein. Auf der Wiese befindet sich heute das Baseball-Stadion der „Flamingos“.
Wegen der inzwischen sehr hoch gewachsenen Bäume, ist dieser direkte Blick auf die Häuser vom See aus kaum mehr möglich.