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im kunstlager

alle sind jetzt immer nett zueinander +denken positiv (das darf man aber nicht sagen…zu negativ). jeder student kriegt 1 ipod(weiss) zum herzeigen und wird gezeigt wie man als künstler berühmt wird und alle reissen sich um einen, aufträge noch und noch. überall laufen kleine bälger rum, wie in der romantik oder barock, und erst im rokoko (neue galerie). sogar die kunstwissenschaftler dürfen sich wieder fortpflanzen, aber nur einige. k.o.blase steht rum und keiner kennt ihn. einige filmer stehen rum. naja, mogen iszt ja wieder casting. von allem hier einen digi-abzug printen(a-0 im digitalpool?)für den nächsten rundgang. allerdings wurde wenig fotografiert, digi alle?

4 Antworten auf „im kunstlager“

man darf auch nix mehr scheisse finden.
man muss auch alle mögen, irgendwie.
wenn man das nicht kann oder will – sofort gruppentherapie:
du musst dich öffnen.
denk´mal drüber nach.
das verstehst du noch nicht.
ach, kinder.
blablabla.
argh.
nee, ich will mich aufregen dürfen.

Wieso aufregen? Ist doch alles so schön bunt hier. Ausser die Ipods natürlich!

apropo ipod.
damit das weiss und das chrom weiss und chrom bleibt gibt es schutzhüllen.
soll ja aussehen wie neu, gelle.
unbenutzt und so, trotz zig-tausend songs.
wie wäre es mal mit einem neuen ipod-„schwanzvergleich“.
wer hat den dreckigsten, veranztesten ipod?

Da bin ich ganz weit vorn, denn meiner liegt auseinander genommen auf dem Tisch. Kein schöner Anblick.

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