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harald schmidt

ist nachfolger von harald juhnke, der seine besten witze auch im demenzpraktikum gemacht hat. er kam von der frontunterhaltung, da wir keine Front mehr haben ist der nachfolger jetzt für lagerunterhaltung (in vorderster Linie) zuständig. da aber im lager große personalnot herrscht hat man gleich zum lagerleiter befördert- eigentlich ist das merkel dafür zuständig. aber das ist das kassenwart jetzt.

man braucht die sendung nicht zu sehen um sie zu empfangen – wir sind das lager. wir an der künstlerfront sind ja auch für die lagerunterhaltung mit zuständig als lagergestalter (bunter abend).
dabei würden wir doch alle viel lieber konstruktive künstler sein oder trash art wie andy warhol machen.
harald schmidt ist geil, weil er uns sagt das wir nur billiges lagerpersonal in der blöden hitlerposse sind. wir identifizieren uns mit uns selbst dass wir uns nicht zu reproduzeren brauchen. und wenn schon, wir haben ja angie als königin und die drohnen

Eine Antwort auf „harald schmidt“

Das Beste was Harald uns im Fernsehen gezeigt hat, war die Verschwendung der Sendezeit. Eine Stunde mit Playmobilfiguren eine Oper inszenieren ist schon witzig. Auf Sat 1 versteht sich. In der ARD ist es nicht mehr so witzig, weil man es erstens schon kennt und zweitens kann man sich da nicht auf die Werbepausen freuen. Das hat Schmidt erkannt und hat daher eine künstliche eingebaut.
Jedenfalls ist es ihm vom Job her ziemlich langweilig. (Keine Herausforderung mehr) Hofnarr bleibt Hofnarr, da hilft auch keine Weltreise.

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