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Diekmann-bashing

Aber keine Sorge, sofern man ihn noch für notwendig erachtet, müsste der Kampf gegen Springer heute mit völlig anderen Mitteln geführt werden. Mit all dem, was unter Achtundsechzigern wie Kunzelmann zu Unrecht als deutsche Sekundärtugenden verschrien war: mit großer Humorlosigkeit, konsequenter Rechthaberei und einer ordentlichen Frisur also. Vor ­allem letzteres dürfte Diekmann einen Schlag versetzen, von dem er sich so schnell nicht erholt.

der Freitag, Unheilbar eitel