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Was zählt ist Funktion, nicht Substanz!

Und auch die nächste Stufe in der Entwicklung des Interface-Design zeichnet sich bereits deutlich ab. Das sogenannte „neuromorphic engineering“ arbeitet an den Möglichkeiten einer direkten Kontrolle von technischen Geräten durch absichtliche Hirnaktivitäten. Nur ein direktes Gehirn-Maschine-Interface könnte letztlich den Flaschenhals Mensch überwinden – also die ärgerliche Tatsache, dass Bedienungsknöpfe, Tasten und Bildschirme für den Nutzer groß genug sein müssen.

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