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parallaxe abgründe

die blicke vereinen sich als parallaxen. wann ist die unendlichkeit im jetzt. wir brauchen einen führer, der unkontrolliert das weltgeschehen über die wupper bringt. brücken schlagen kann jeder, aber bitte nicht übers wasser laufen, das geht zu weit. das verständnis bleibt erst auf der strecke, wenn jeder querfeldein läuft. irgendeiner wartet immer nur darauf, wieder reden zu können. das nimmt nie ein ende. fresse halten, aber wohin! nach unten, dann glotzt man auch keinen an, was wiederum zum labern animieren könnte. aber aber, die parallaxen. die treffen sich dann nicht mehr ohne das wir es merken. vielleicht haben sie das nie. hä! wir blicken uns gegenseitig ins ich und hoffen es ist ein anderer. da tun sich abgründe auf. wo jetzt? zweimaleins macht ich. wer ist er denn schon wieder? nichts brauchen wir weniger, als einen, der weiss was er ist. da liegt man immer falsch. und die anderen erstmal. grauenvoll.

fazit: keiner weiss über jemanden oder irgendwas bescheid. aber warum muss ein planet auch wissen, dass er oder ein anderer sich dreht? eben.