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lebensauszug XX

das knattern der fischerboote ist nicht zu toppen. das ist der grund für alle strapazen. sobald die Handtücher ihre nichtsnutzigen besitzer mit den angebräunten wampen abgeworfen haben, wird es idyllisch. dann kommen die einheimischen aus ihren löchern und normales leben kehrt ein. 

der schwabe stalkt mich. jede flucht ist unmöglich. ich kenne nun jeden preis für alles. er ist mein tägliches newsupdate. ich denke, eigentlich hat er es auf meine frau abgesehen. ein wandelndes angebotsblättchen- und newstickerdasein ist das bodybuilding der mittfünziger. seine eigene frau versteckt sich im wasser. 

schön sind auch die vor- und zurückbewegungen am strand. jede etwas größere wolke veranlasst die menschen den strand zu verlassen. mit sack und pack kriechen sie in ihre apartments. nach 15 minuten kommen sie in der knallenden sonne mit autoladungen von gepäck wieder. dann kommt eine wolke usw…. damit kann man den ganzen tag verbringen. mir geben wolken hoffnung. 

der nachwuchs rettet mich oft! kinder machen das leben sehr angenehm. sie haben einen rhythmus, der einen zwingt, zu den besten tageszeiten zu leben. die see wird vom sturm gepeitscht.