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Allgemein

der Prrreeeesssideeeent

… brraucht einen rrrooten Teppich wo er geehht und stehhhttt

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Weltverbesserung

Interview mit Larry Hagman

ZEIT: George Bush junior.

Hagman: Nach seiner Wahl zum Präsidenten wirkte er wie ein texanischer Ochse, den man versehentlich zum Mond geschossen hat. Er ist nie über diesen Schock hinweggekommen. Ich bin auch Texaner. Ich weiß, wie er tickt: »Wenn du mir im Weg bist, zerstöre ich dich.« Nur leider hat er auf diesem Weg die amerikanische Wirtschaft zerstört. Aber wenn Sie mich nach George Bush junior fragen, müssen Sie auch nach Dick Cheney fragen, denn er war in den ersten vier Jahren der heimliche Präsident. Die beiden haben sich durch verschiedene Formen von Feigheit ergänzt. Kennen Sie dieses Liedchen, das die Nazis verballhornt? Es enthält eine tiefe Wahrheit über die fehlende Courage von Machtmenschen.

(singt zur Melodie des »Colonel Bogey March«:)
Hitler has only got one ball,
Göring has two but very small,
Himmler is somewhat sim’lar,
But poor Goebbels has no balls at all.

Die Zeit

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Film Medien

Hitlerwochen auf der Flaeche

Die Top Ten der gespielten Hitler. Inspiriert durch die „Die Zeit“ und in Gedenken an „N-TV“.

Der Untergang / Bruno Ganz

Rubbel die Katz / Max Giermann

Speer und Er / Tobias Moretti

100 Jahre Adolf Hitler, die letzten Tage im Führerbunker / Udo Kier

Wehret den Anfängen / Harald Schmidt

Hotel Lux / Jürgen Vogel

Inglorious Basterds / Martin Wuttke

Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler / Helge Schneider

Der Bonker / Walter Moers

Gebrauchtwagenhändler Ismaier / Gerhard Polt

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wtf

Papagei vom Prenzlberg

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6x6 Berlin Fotografie

Torstraße

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Digitales Leben

Facebook

teister

rebelart // more

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Digitales Leben

Chuck

9gag

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Kunst

Die RAF ist zurück

RAF Reloaded

rebelart

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Berlin Literatur

Bühnenbild des Lebens

Von Laugier ausgehend, lassen sich Linien ziehen, weniger im ideologischen Sinn als vielmehr unter dem Aspekt der Einmischung, Linien zu L’Enfant, der den großen Plan für Washington entwarf, zu Le Corbusier, Taut, Hilberseimer, Wijdeveld. So sehr sie sich auch in mancherlei Hinsicht unterscheiden, eines haben sie offensichtlich gemein: Sie mischen sich ein. Es geht nicht mehr um die Architektur dieses einen prachtvollen oder nicht prachtvollen Gebäudes, sondern um den Architekten/Künstler, der in das Schicksal ganzer Massen eingreift. Der Architekt als Philosoph der Gesellschaft, der gleichzeitig – wenn seine Vorstellungen Wirklichkeit werden – die Macht erhält, zu bestimmen, wie, und manchmal auch wo, viele Tausende leben werden. Die Macht eines Menschen, der – an der Hand oder unter dem Schirm einer Regierung, eines Senats, eines Bürgermeisters oder auch frei – eine Stadt verändern, erweitern oder sogar neu erbauen darf, ist faszinierend und erschreckend zugleich. Damit liefert sich eine Gesellschaft regelrecht aus. Politiker, die man einmal gewählt hat, kann man später, bei erwiesener Untauglichkeit, zum Teufel jagen, in den Straßen, Zentren, Parks, Häusern, Wohntürmen dagegen, die die Baumeister entworfen haben, wird man auch in Zukunft umhergehen, schauen, wohnen, essen, lieben, schlafen. Das Bühnenbild des Lebens steht, und es ist unveränderlich. Zwischen diesen Kulissen und Versatzstücken, in diesem von einem anderen bestimmten Raum, wird sich das Leben abspielen.

Cees Nooteboom, Die Sohlen der Erinnerung

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Allgemein

http://de.wikipedia.org/wiki/Sodom_und_Gomorra

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Film Hätten sie es gewusst? ich weiss nix

Irgendwer ermittelt

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Berlin bowiecatcontent

Uncut Interviews David Bowie on Berlin

db: I had not intended to leave Berlin, I just drifted away. Maybe I was getting better. It was an irreplaceable, unmissable experience and probably the happiest time in my life up until that point. Coco, Jim and I had so many great times. But I just can’t express the feeling of freedom I felt there. Some days the three of us would jump into the car and drive like crazy through East Germany and head down to the Black Forest, stopping off at any small village that caught our eye. Just go for days at a time. Or we’d take long all afternoon lunches at the Wannsee on winter days. The place had a glass roof and was surrounded by trees and still exuded an atmosphere of the long gone Berlin of the twenties. At night we’d hang with the intellectuals and beats at the Exile restaurant in Kreutzberg. In the back they had this smoky room with a billiard table and it was sort of like another living room except the company was always changing.

http://www.davidbowie.com/news/dbberlin.html

 

 

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Film Hätten sie es gewusst? ich weiss nix

Irgendwer ermittelt

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Fotografie

Sebastian Pranz

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Film

Clint Eastwood’s “J. Edgar”

http://www.newyorker.com/arts/critics/cinema/2011/11/14/111114crci_cinema_denby

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Berlin Fotografie

© Bernd Markowsky, Berlin 1986, via dem großartigen westberlin.tumblr

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Digitales Leben

Have you tried turning it off and on again

Der einfache Tipp von der Apple Support Seite:

„Starten Sie Ihren Computer neu. Dies mag zwar nach einer einfachen Lösung klingen, aber dadurch werden die Netzwerk- und Programmeinstellungen neu geladen. Dies reicht häufig aus, um Probleme zu lösen.

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Berlin Fotografie

Gropiusstadt

Fotoserie über die Gropiusstadt und ihre Bewohner von Lukas Fischer; via findingberlin

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wtf

Leergut sammeln oder produzieren

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Berlin

Autobahnüberbauung Schlan­gen­ba­der Straße

Geschichte:
Anfang bis Mitte der 1970er Jahre war die Wohn­raum­si­tua­tion im mitt­ler­weile durch den voll­ende­ten Mauerbau iso­lier­ten West-Berlin nach wie vor kri­tisch. Die zuvor nach Mus­ter von Trabantenstädten er­bau­ten Groß­sied­lun­gen in Rand­lage (unter an­de­rem Märkisches Viertel und Gropiusstadt) hat­ten zwar die all­ge­meine Woh­nungs­knapp­heit re­du­ziert, je­doch sahen die Pla­nun­gen stets die Schaf­fung von wei­te­rem ver­dich­te­ten Wohn­raum als not­wen­dig an, zumal in den 1960er Jah­ren di­verse Altbauviertel ab­ge­ris­sen wur­den. Da in den Ber­li­ner Groß­sied­lun­gen be­reits erste sozialstrukturelle Pro­bleme auf­tra­ten, war der ver­dich­tete Woh­nungs­bau die­ses Mus­ters oh­ne­hin in den Hin­ter­grund ge­rückt.

http://deu.archinform.net/projekte/13733.htm

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6x6 Berlin Fotografie

Ragow

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Allgemein

Mord gibts kan

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Berlin

Warenhaus Wertheim Leipziger Straße, um 1900

via http://deu.archinform.net/projekte/291.htm

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Allgemein

irgendwer ermittelt (inspektor gibts kan)


… Pilch ab 1:45!

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Berlin

Hermannplatz, 1929

vi akpool.de

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Design

Große Ziele

Ich warne die jungen Medienmenschen ja immer vor dem Bumerangeffekt.

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Hätten sie es gewusst? ich weiss nix

DAS HARTE LEBEN UNTER NICOLAE CEAUSESCU

20111102-221516.jpg

„Um Benzin zu sparen, durften Autos mit geradem Nummernschild nur an den Wochenenden fahren, Autos mit ungeradem unter der Woche. Wenn du keine Garage hattest, hielt der Wagen monatelang unter dem Schnee Winterschlaf, bis der Frühlingsanfang ihn wieder zum Vorschein brachte—komplett verrostet.“
Fotos von Andrei Pandele auf vice.com

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Berlin Fotografie

Friedrich Seidenstücker Ausstellung

?Auch wenn Seidenstücker als typischer Berliner Fotograf gilt, ist er doch auch weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt – nicht zuletzt deshalb, weil er sich um eines ganz besonders verdient gemacht hat: Seine Bilder zeugen von Humor, und den findet man in der Fotografie selten. Aus dieser Haltung heraus hat sich das Werk von Friedrich Seidenstücker entwickelt. Es ist von Optimismus getragen, ohne die Zumutungen und Härten, ohne die Armut und das Elend der Zeit zu verschweigen.

Friedrich Seidenstücker | Fotografien 1925–1958
01.10.2011–06.02.2012
Berlinische Galerie

http://www.berlinischegalerie.de/ausstellungen/aktuell/friedrich-seidenstuecker.html

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Berlin

Die Löwengruppe im Berliner Tiergarten

2010:

Die Skulptur „Löwengruppe“ von Wilhelm Wolff, entstanden 1872 und jetzt im Tiergarten, Nähe Brandenburger Tor. Foto: Stephen Craven

 

1946:

Ansicht der Skulptur Löwenpaar mit Jungen von 1872 von Wilhelm Wolff im verwüsteten Tiergarten. Im Vordergrund ist ein Granattrichter zu sehen.
Berlin, März 1946. Abzug vom Originalnegativ. Foto: Friedrich Seidenstücker, © Bildarchiv Preussischer Kulturbesitz, via

 

1899:

Ansichtskarte von 1899, Foto: akpool.de

 

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haunted but hey …