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Kunststudium lohnt sich!

So machen beispielsweise Künstler oder Agrarwissenschaftler mit dem Uni-Studium häufig ein schlechtes Geschäft: Agrarwissenschaftler kommen auf eine magere Verzinsung von 2,6 Prozent; Künstler erleiden gar ein Minus, das heißt, sie können das ins Studium investierte Geld im Schnitt nicht mehr herausholen.

Dafür ist das späterer Hartz IV ein ideeller Zugewinn!

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marathon

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links for 2008-04-10

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Allgemein Hätten sie es gewusst? Kunst

aber Hallo

„Das Problem mit der heutigen Jugend ist, dass man selbst nicht mehr dazugehört.“ (Salvador Dali)

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professor lobeck rät

proflobeckraet91//

..Autos besteigen..von hinten….Audi 05..hitlerher hecheln..die gebückten Frauen..dreispurig, beleuchtet..rückprojezierter Fetisch..

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links for 2008-04-08

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wikipedia

schöner text

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Langeweile ohne Steine

So wird jetzt eine neue Gruppe angebetet, die, wie die Beatles, aus Liverpool kommmen: „The Rolling Stones“, fünf wuschelige junge Männer, die bei ihren Zuhörern eine merkwürdige Mischung von Zuneigung und Abscheu erregen. Man möchte ihnen den Hals umdrehen und sie gleichzeitig beschützen. Die Mädchen sehnen sich danach, ihnen die Haare zu kämmen, sie zu waschen und zu pflegen; die Jungen hingegen lieben „die rollenden Steine“, weil ihre Musik eine Mischung von Twist und Blues und „das Smarteste unter den Sternen“ ist.

DIE ZEIT, 05.06.1964

Bitte nicht falsch verstehen, das sind alles vernünftige Lieder, doch sind sie überstilisiert worden zum Selbstvergewisserungssound einer Generation, die wie jede Generation – genau wie meine, fünf Jahre nach 1968 geboren – nicht vergessen kann, wie schön es war, jung zu sein, was für ein Aufruhr der Herzen. Wäre es aber nur Nostalgie, wäre es mir egal. Der Kult um die Rolling Stones und den Rock ’n‘ Roll von damals geht allerdings einher mit der Behauptung, das sei noch richtige Musik, das seien noch richtige Menschen gewesen – und alles, was danach kam, Schwundstufe, Technik, Anpassung und Ausverkauf.

FAZ, 05.04.08

So wie 1964 die Beatles eigentlich schon passe waren, müssten es die Rolling Stones nach 44 Jahren längstens sein. Ich langweile mich schon mein ganzes Leben ohne die Rolling Stones und ich fühle mich richtig gut! Nach dem runter gibt es immer ein rauf. Da rollt keine Generation und kein Stein hin. Anscheinend ist die 68er Talsohle verdammt lang!

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links for 2008-04-05

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All the biggest Internet Stars are here!

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Schriften basteln mit FontStruct

Zusammen mit FSI FontShop International entstand schließlich FontStruct, ein Editor, mit dem man die Fonts im Browser gestalten kann. Hat man dies getan, kann die eigene Schrift schließlich als plattformunabhängige TrueType-Datei heruntergeladen und unter Creative-Commons-Lizenz angeboten werden. Das Beste an diesem Font-Editor: er ist absolut kostenlos. Nach Wunsch des Entwicklerteams soll das Projekt als eine Art »Mini-Typo-flickr« funktionieren.

via

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links for 2008-04-04

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S&W „CRACKSMOKING FALCON“

Smith & Wesson ehrt Bush und Rumsfeld … für ihre überragenden politischen und strategischen Leistungen mit einem neuen Revolver Sondermodell. Ladies and Gentlemen, begrüßen Sie dieses Meisterwerk amerikanischer Perfektion in Sachen „We give the good guys the tools to make the world a little better!“.

Ach, endlich wieder Weltregierung. Ich habe sie wirklich vermisst!!

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Putin Olé

Dazu erzählt man sich einen guten Witz. Putin geht mit Medwedew ins Restaurant. Sagt zum Kellner: „Ich hätte gerne das Steak.“ Fragt der Kellner: „Und was ist mit dem Gemüse?“ Antwortet Putin: „Mr. Medwedew nimmt auch ein Steak.“

faz

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Politik

Kurt und die Kunst des Kleinbürgers

Der argentinische Politologe Roberto Mangeira Unger hat vor kurzem davor gewarnt, die Kleinbürger abzuschreiben: „In ihrer Geschichte der letzten zweihundert Jahre“, so der Harvard-Professor, „hat die Linke keinen größeren strategischen Fehler begangen, als sich das Kleinbürgertum zum Gegner oder bestenfalls zum Zweckverbündeten zu machen und das organisierte Industrieproletariat als ihre Stammwählerschaft zu definieren“. Wie recht Unger hat, kann man daran sehen, dass die Neue Mitte von Schröder, Blair&Co. inzwischen beim Job-Center Schlange steht.

Ein bisschen documenta, Politik und der Kleinbürger Kurt Beck. Was kann man durch eine Hornbrille schöneres lesen.

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Der Lauf der Dinge

Vorgestern Nacht habe ich aus Versehen mein Auto vollgetankt. Aus Versehen, weil ich das eigentlich nie mache, denn wer kann sich das heute schon leisten. Danach bin ich nach Hause gefahren. Gestern Mittag kam ich dann zu meinem Auto und schon von weitem habe ich dort zwei Bullen Polizisten entdeckt, die, wie es sich für solche gehört, alles ganz genau untersuchten. Da ich mir keiner Schuld bewusst war, ging ich ziemlich selbstsicher auf die zwei Uniformierten zu, um sie nach dem Grund ihrer Inspektion zu fragen. Doch als ich so neben meinem Auto ankam, viel mir schon eine insgesamt vielleicht zwei Quadratmeter grosse Lache auf. Das war Benzin.

Danach ereignete sich folgendes Zivilisationsdrama:

Polizistin: Ihr Auto verliert Benzin!
Ich: Wie kann das denn sein?
Polizistin: Ach tun sie doch nicht so, sie haben doch bereits versucht es zu stopfen, da unten sieht man doch das Styropor!
Ich: Ich? Ich habe gar nichts gestopft!
Polizistin: Haben Sie einen Personalausweis?
Ich: Klar. (Gebe ihr nach einigem Suchen den Ausweis.)
Polizistin: Wir haben bereits die Feuerwehr verständigt, da werden einige Kosten auf sie zu kommen.
Ich: Wie denn Feuerwehr?
Polizist (Kollege der Polizistin): Ja das muss doch weggemacht werden.
Ich: Ja, kann ich da nicht …. ein bisschen Sand drauf streuen?
Polizist: Die Feuerwehr ist schon verständigt.
Ich: Ja hmm, nagut.
Polizist: Die sichern allerdings nur die Benzinlache. Was machen wir denn jetzt mit ihrem Auto?
Ich: Ich fahre damit zu meiner Werkstatt.
Polizistin: Fahren können sie damit aber nicht mehr. Wenn da noch mehr ausläuft während der Fahrt.
Ich: Hmm, dann ruf ich mal den ADAC an. Die können sich das ja mal anschauen.

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re:publica

zeitraubende chronoklasten +

„im interventionszentrum herrscht weltuntergangsstimmung“ 

 

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ich könnte fast der erste sein

lasst euch nicht verarschen!

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