Kategorie: Kunst
Duchamppp–hhhhhhhh
Ich mag die Verwirrung der Zeiten
„Der Experte des Smithsonian Institution Timothy McCoy – der angereist ist, um diesem Schauspiel beizuwohnen – sagt, dass dieser Stein aus den Sphären zwischen Mars und Jupiter heruntergefallen sei. 4,5 Milliarden Jahre alt; damit sei er viel älter als die Erdoberfläche, auf der er gelandet sei. Nicht nur das Raum-Zeit-Gefüge wird an dieser Stelle verrückt.“
Country Code 8
test
…
du deutsche sau du…du künstler
„bildzeitung für abiturienten habe ich zensiert! siehe nächsten post.“
netzwerk
frau in kalifornien schickt sich selbst hunderte von hassbriefen übers handy und wird dafür verurteilt.
(ca. 7 monate)
Cockbridge
Unbedingt mehr Infos über die Aktivisten auf rebel:art lesen!
Ruhe
radikalität ruht in bedürfnislosigkeit, wozu
allerdings kommunikationsvermeidung und -verweigerung gehört – da zittern ganze industrien um ihre existenzberechtigung
die grillsaison ist eröffnet! einmal im jahr dürfen die lagerinsassen
die krematorien selbst bedienen – statt zyklon b ziehen sich alle erstmal einen joint rein und lassen sich 4 tage voll laufen. das ist ein gefühl, wie bei der befreiung durch die amerikaner 45
dslr_pinhole
Nuit Blanche from Spy Films on Vimeo.
Making Of Nuit Blanche from Spy Films on Vimeo.
Erster Preis für Computer Animation / Film / VFX der diesjährigen Ars Electronica.
Schöne EMAF Playlist
„Matthias Fritsch posts videos without sound tracks on the web with the request to produce music for these films and to republish it together with the video. Numerous examples of interesting video tracks, which he received from all over the world, can be seen and heard in his interactive installation. M. Fritsch will also give a talk at the Congress on collective art and artistic strategies within social networks.“
Die documenta hat ein bzw. viele neue Logos. Die Grafik-Agentur leftloft.com aus Mailand hat dieses Gestaltungskonzept entworfen. Das Erscheinungsbild zeichnet sich durch die unterschiedliche Anwendung verschiedener Schriftarten aus. Es gibt also keine offizielle Schrift zur dOCUMENTA (13). Ebenfalls neu und bisher einmalig in der Geschichte der Kunstausstellung ist die Versionsbezeichnung in Klammern sowie der kleingeschriebene Anfangsbuchstabe und die darauf folgenden Grossbuchstaben. Die Idee dazu kam der Agentur vielleicht durch ein altbekanntes Shift-Lock-Problem. Die documenta-Leiterin argumentiert dieses Phänomen mit „aktives Engagement, Aufmerksamkeit und einen gewissen Mehraufwand an der Tastatur“. Bei so viel Freiheit rege ich hier mal ganz unverfroren zum Hashtag #d13 für die digitalen Verbreitungskanäle an.
„This robot necklace is constructed completely of recycled computer parts. Yes, he is a bit plump. But that’s not fat. This Robot has been on a steady diet of gears and electronics during this snowy winter.“
Hirn ist immer gut
Wenn man keins hat, häkelt man sich eins! Wobei das natürlich nicht gegen den/die Erschaffer/in des Werkes gehen soll. Schön!
technology shapes culture (innis)
faulheit
nichtstun
müßiggang
muße
zerstörung als ästhetisches prinzip muß sich überlagern.
deep web
abject art(?)
die avantgarde erkennt man an spott, verweigerung und finanzieller not (faz, heute)
um die ecke pinkeln
die kräuterhexe (als documenta ltg.)
papst + die öffentlichkeiten
Da fahre ich mit meinem Schlaglochsuchgerät immer drumrum. Shit! via
Schwerter zu Pflugscharen
digitales Chaos
nur noch sachen machen, die sich nicht digitalisieren lassen
80er Jahre, Soul
deutscher kunsthochschulprofessor im schweren einsatz, ca. 2010