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Berlin

Reiseführer vor ein paar Jahren

Reiseführer aus dem Jahr 1978 für den Prenzlauer Berg; Foto: M.Joedicke auf Flickr

 

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Berlin

Ernst Reuter Platz, 1974

links das Osram-Haus/Eternit AG (1956–1957) und rechts die Architektur-Fakultät der TU (1966–1968), beides von Bernhard Hermkes

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Berlin

Ernst Reuter Platz, 60s/70s

via westberlin.tumblr

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Allgemein Berlin

der Weinbergspark

„Vom Rosenthaler Tor erstreckten sich im 18. Jahrhundert die »Berliner Weinberge« bis zum Landsberger Tor. Doch es sind nicht wirkliche Berge, sondern der nördliche Rand des Urstromtals, das sich quer durch Berlin zieht. Offenbar liefen die Geschäfte nicht so gut, denn die Weinberge wurden ein ums andere Mal verkauft. Der strenge Winter 1740 vernichtete zudem den gesamten Rebenbestand, so dass daraufhin auf dem Gelände ein großer Obstgarten angelegt wurde. 1763 erstand der königliche Hoflieferant Karl Friedrich Mollard die Berge in einer Zwangsversteigerung. Mollard errichtete auf dem oberen Teil eine sogenannte Kaffeewirtschaft, die bei den Berlinern sehr beliebt und deshalb gut besucht war. Zu dieser Wirtschaft führte ein Hohlweg, der heutige Weinbergsweg.“

http://www.berlinstreet.de/brunnenstrasse/brunnen37

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Berlin Fotografie

Avus, 1929

Quelle: Deutsches Bundesarchiv (German Federal Archive), Bild 102-08916

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6x6 Berlin Fotografie

Alte Jakobstrasse

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Berlin

Kreuzberg, 1979

Berlin-Kreuzberg, 1979 from BERLIN GRAFFITI on Vimeo.

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6x6 Berlin Fotografie

Avus lV / Motel

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6x6 Berlin Fotografie

Avus lll / Nordkurve

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6x6 Berlin Fotografie

Avus ll / Abfahrt Nordkurve

Avus l gibt es hier zu sehen

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6x6 Berlin Fotografie neukölln

Kiehlufer ll

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Berlin Fotografie

Berlin Mitte 1979 – Frühe Fotografien von Hans Martin Sewcz

Berlin-Mitte Mai 1979
Frühe Fotografien von
Hans Martin Sewcz
26. November 2011 – 2. März 2012

Collection Regard

 

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Berlin Gif

Bierpinsel, gif’ed

“It’s Alive” by iHeartBerlin, 2011, www.iheartberlin.de

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Berlin

Wünsdorf

After World War II, the town of Wünsdorf, some 25 kilometers south of Berlin, became the headquarters of the Soviet army in East Germany, and thousands of Red Army soldiers were stationed there. At the time, it was a bustling, heavily guarded military base surrounded by high walls and barbed wire. Now it is deserted and crumbling. Here, a gloomy foyer welcomes guests to the complex that once housed Nazi Germany’s Supreme High Command of the Armed Forces.

spiegel.de

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Berlin Fotografie img Politik weltverschlechterung

Sprengung der Deutschlandhalle

Die Sprengung

Staubwolke über Berlin

Zuschauer

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6x6 Berlin Fotografie

Zossener Str.

es wird hartnäckig weitergegrillt

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Berlin Fotografie

Rhinstrasse

Foto von h-e-n-r-y, aus der Flickr-Rategruppe Guess where Berlin

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Berlin instagram

Richardstraße

ein Mann auf einer Motorhaube in einer Autowerkstatt in der Richardstraße übt Tuba

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Berlin Hätten sie es gewusst? ich weiss nix

endlich wieder Telegramme am Schalter aufgeben

 wussten Sie schon, dass es seit kurzem wieder möglich ist, ein Telegramm in Berlin am Schalter aufzugeben?
Telegramme können in der Lützowstr 107, 10785 Berlin werktags von 07:00 Uhr bis 20:00 Uhr und samstags
von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr aufgegeben werden. […]

Informieren Sie sich, warum Sie heutzutage noch Telegramme nutzen sollten.
Im Anhang erhalten Sie unsere Produktinformation

… die Tatsache, dass diese Produktioninformation per email statt per Telegramm zu mir gelang, zeigt allerdings schon, dass es eigentlich keinen Sinn mehr macht heutzutage Telegramme zu versenden

 

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6x6 Berlin Fotografie

Sachsenhausen

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Berlin Fotografie

Eva Besnyö

28.10.2011–27.02.2012
Eva Besnyö

Fotografin 1910–2003
Budapest – Berlin – Amsterdam
Das Verborgene Museum zu Gast in der Berlinischen Galerie
http://www.berlinischegalerie.de/ausstellungen/aktuell/eva-besnyoe-1910-2003.html

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Berlin Fotografie

„Geschenke der Amerikaner – das Architekturerbe der alliierten Präsenz in West-Berlin“

Photo: Mila Hacke

Die Amerikanische Regierung hat in ihrer Zeit als Schutzmacht des freien Berlin einige bemerkenswerte Architekturen und Schenkungen hinterlassen: Die Kongresshalle im Tiergarten, die heute den Namen Haus der Kulturen der Welt trägt, der Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin, die Akademie der Künste am Hanseatenweg oder auch das Studentendorf der Freien Universität und nicht zuletzt das Amerika Haus selbst sind zu Symbolen der Demokratie und des Freiheitswillens der Berliner geworden, aber auch Zeugnisse des guten Verhältnisses zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und Berlin. Mit Beginn der Studentenbewegung in den 1960er-Jahren und der sich in den 1980er-Jahren anschließenden Friedensbewegung gerieten die Bauten und insbesondere das Amerika-Haus in den Fokus öffentlichen Protests und wurden zu Orten von Straßenschlachten mit der Polizei.

www.geschenke-der-amerikaner.de

 

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Torstraße

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Berlin Literatur

Bühnenbild des Lebens

Von Laugier ausgehend, lassen sich Linien ziehen, weniger im ideologischen Sinn als vielmehr unter dem Aspekt der Einmischung, Linien zu L’Enfant, der den großen Plan für Washington entwarf, zu Le Corbusier, Taut, Hilberseimer, Wijdeveld. So sehr sie sich auch in mancherlei Hinsicht unterscheiden, eines haben sie offensichtlich gemein: Sie mischen sich ein. Es geht nicht mehr um die Architektur dieses einen prachtvollen oder nicht prachtvollen Gebäudes, sondern um den Architekten/Künstler, der in das Schicksal ganzer Massen eingreift. Der Architekt als Philosoph der Gesellschaft, der gleichzeitig – wenn seine Vorstellungen Wirklichkeit werden – die Macht erhält, zu bestimmen, wie, und manchmal auch wo, viele Tausende leben werden. Die Macht eines Menschen, der – an der Hand oder unter dem Schirm einer Regierung, eines Senats, eines Bürgermeisters oder auch frei – eine Stadt verändern, erweitern oder sogar neu erbauen darf, ist faszinierend und erschreckend zugleich. Damit liefert sich eine Gesellschaft regelrecht aus. Politiker, die man einmal gewählt hat, kann man später, bei erwiesener Untauglichkeit, zum Teufel jagen, in den Straßen, Zentren, Parks, Häusern, Wohntürmen dagegen, die die Baumeister entworfen haben, wird man auch in Zukunft umhergehen, schauen, wohnen, essen, lieben, schlafen. Das Bühnenbild des Lebens steht, und es ist unveränderlich. Zwischen diesen Kulissen und Versatzstücken, in diesem von einem anderen bestimmten Raum, wird sich das Leben abspielen.

Cees Nooteboom, Die Sohlen der Erinnerung

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Berlin bowiecatcontent

Uncut Interviews David Bowie on Berlin

db: I had not intended to leave Berlin, I just drifted away. Maybe I was getting better. It was an irreplaceable, unmissable experience and probably the happiest time in my life up until that point. Coco, Jim and I had so many great times. But I just can’t express the feeling of freedom I felt there. Some days the three of us would jump into the car and drive like crazy through East Germany and head down to the Black Forest, stopping off at any small village that caught our eye. Just go for days at a time. Or we’d take long all afternoon lunches at the Wannsee on winter days. The place had a glass roof and was surrounded by trees and still exuded an atmosphere of the long gone Berlin of the twenties. At night we’d hang with the intellectuals and beats at the Exile restaurant in Kreutzberg. In the back they had this smoky room with a billiard table and it was sort of like another living room except the company was always changing.

http://www.davidbowie.com/news/dbberlin.html

 

 

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Berlin Fotografie

© Bernd Markowsky, Berlin 1986, via dem großartigen westberlin.tumblr

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Berlin Fotografie

Gropiusstadt

Fotoserie über die Gropiusstadt und ihre Bewohner von Lukas Fischer; via findingberlin

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Berlin

Autobahnüberbauung Schlan­gen­ba­der Straße

Geschichte:
Anfang bis Mitte der 1970er Jahre war die Wohn­raum­si­tua­tion im mitt­ler­weile durch den voll­ende­ten Mauerbau iso­lier­ten West-Berlin nach wie vor kri­tisch. Die zuvor nach Mus­ter von Trabantenstädten er­bau­ten Groß­sied­lun­gen in Rand­lage (unter an­de­rem Märkisches Viertel und Gropiusstadt) hat­ten zwar die all­ge­meine Woh­nungs­knapp­heit re­du­ziert, je­doch sahen die Pla­nun­gen stets die Schaf­fung von wei­te­rem ver­dich­te­ten Wohn­raum als not­wen­dig an, zumal in den 1960er Jah­ren di­verse Altbauviertel ab­ge­ris­sen wur­den. Da in den Ber­li­ner Groß­sied­lun­gen be­reits erste sozialstrukturelle Pro­bleme auf­tra­ten, war der ver­dich­tete Woh­nungs­bau die­ses Mus­ters oh­ne­hin in den Hin­ter­grund ge­rückt.

http://deu.archinform.net/projekte/13733.htm

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6x6 Berlin Fotografie

Ragow

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Berlin

Warenhaus Wertheim Leipziger Straße, um 1900

via http://deu.archinform.net/projekte/291.htm