ähh, nööö.
Jahr: 2010
Analoger Screenshot
Privater Wohnen
„If we, the Web’s users, allow these and other trends to proceed unchecked, the Web could be broken into fragmented islands. We could lose the freedom to connect with whichever Web sites we want. The ill effects could extend to smartphones and pads, which are also portals to the extensive information that the Web provides.
Why should you care? Because the Web is yours. It is a public resource on which you, your business, your community and your government depend. The Web is also vital to democracy, a communications channel that makes possible a continuous worldwide conversation. The Web is now more critical to free speech than any other medium. It brings principles established in the U.S. Constitution, the British Magna Carta and other important documents into the network age: freedom from being snooped on, filtered, censored and disconnected.“
Berlins vergessene Mitte
loki(+) und smoky
h. schmidt ist der andreas baader der spd, loki macht die gudrun;
(aber eigentlich möchte er viel lieber Louis de Funes sein)
Nach dieser Denke ist Henry Kissingscher ein möglicher Wiedergänger von A. hitler usw.
Und Ngela Merkel? Rosemarie Nitribitt? Friedrich Ebert(das ist der mit der Badehose)? Nietzsche? Aber Angie und syphilis?? mit ihrem großen handy aus der zeit der wiedervereinigung, handtaschenmässig. und die terroristen mit der Bratpfanne, der Weihnachtsmann
weiter vorschläge für das hitler-musical Casting an die Redaktion
…Ich schreibe nicht für jemanden. Das ist das Letzte, wenn man sich dazu entwürdigt!…Wenn Sie sich darum kümmern, was sie(die Leute) denken, haben Sie es mit Lesern zu tun, mit dem Leser, das sagt schon alles!…Nein kein Bedarf, er liest, um so besser, wenn es ihn nicht gefällt, was soll’s? …Wenn mir Ihre Zeitung eine lebenslängliche Leibrente von 1000 Francs monatlich aussetzt, verzichte ich auf alles, ja, ich verbiete, daß man mich druckt, mit Vergnügen, mit Freuden!…Ja, das kotzt mich auch an!…In „Voyage“ bringe ich der Literatur noch gewisse Opfer, der gehobenen Literatur. Man findet noch schön gebaute Sätze…Meine Meinung nach ist das vom technischen Standpunkt aus veraltet…Ich wurde in Abenteuer verwickelt…Wie die Journalisten. Wir sind alle Journalisten. Ohne zu wissen, was wir erleben…Der Typ…dem…eine Bombe auf die Schnauze fällt, merkt gezwungenermaßen, daß etwas passiert, er schreibt an seine Zeitung!…Vor kurzem kam ein Typ daher, der sagte, ich hätte Komplexe…Nein! Alle anderen haben Komplexe für mich…
Madeleine Chapsal,( „Französische Schriftsteller intim“, Matthes&Seitz) im Gespräch mit Ferdinand Celine im Juni 1957 im Garten seines Hauses in Meudon.
Brandenburg
Oppelnerstrasse
Görlitzer Park
lol
Social Network
ich hab diesen film zwar nicht gesehen, aber kann es nicht sein, dass man als antisemit regristriert wird, wenn man bei facebook nicht mitmacht ?
Meine Mutter hat zwar öfter mal Kuchen gebacken, aber ist es deshalb ein Mutterkuchen?
Naja im Hundekuchen ist auch kein Hund
Wie jetzt? Kein Hund???
Ganz sicher?
Und ich exportiere sie die ganzen Jahre nach Fernost.
nicht zu vergessen der gute alte HOT-DOG……..
@MrHog: ….. das ist echt mal krass… hab mich schon immer gewundert wo das Baby Öl herkommt
eine welt für sich: www.grillsportverein.de/forum
Super-Mario
Der Feind ist unsere eigene Frage als Gestalt.
(Carl Schmitt, 1963, ‚Theorie des Partisanen‘)
… bitte tut mir einen Gefallen und zieht eure zu großen Brillen aus. Die achtziger Jahre sind vorbei und Vintage war gestern. Ich habe mich damals schon für das Aussehen von den Erwachsenen mit diesen Brillen geschämt. Und das ist dreißig Jahre her! Ihr macht euch so was von lächerlich! Schaut euch mal Bilder aus euren Familienalben an, zieht euch eure Eltern rein und fragt die mal, was sie abgesehen von ihrer verlorenen Jugend bei der Betrachtung dieser Bilder empfinden. Genau das wird euch in wenigen Jahren auch ereilen, allerdings werden eure Kinder den Respekt vollends vor euch verlieren, da ihnen die billige Kopie und eure ungeheure Einfältigkeit ins Auge stechen wird. Und dafür brauchen sie nicht mal große Brillen.
bürokommunikation
the internet is back!
Wienerstrasse
„Wenn ich die Summe verjubelt oder versteckt hätte, statt vorzusorgen, wäre nichts abgezogen worden. Versteht ihr? Es ist Betrug. Hinter dem ganzen Vorsorge-Gerede steckt ein gigantischer Betrug. Sie wollen, dass wir unser Geld irgendwohin bringen, wo sie es unter Kontrolle haben, dort nehmen sie es uns dann ab. Riester, Rürup, Lebensversicherung, daran verdienen die Versicherungen und der Staat, für dich selbst, mein Freund, bleibt fast nichts übrig.“ Martenstein, Zeitonline
social networking
„In der Stadt lebt man zu seiner Unterhaltung, auf dem Lande zur Unterhaltung der anderen.“ (Oscar Wilde)
perlentaucher heute
Dufte!
Menschenjoghurt
Unsere Lebensentwürfe sind oft temporär: der Job, die Stadt. Gleichzeitig wünschen sich viele dauerhafte Bindungen.
Suchen wir sie? Ich habe eher das Gefühl, dass wir Wesen geworden sind, die ständig etwas Neues begehren und Menschen konsumieren wie Joghurt. Wie es um unsere Liebesfähigkeit bestellt ist, kann man bei Facebook beobachten. Da gibt es lauter so genannte Freunde, darunter hundert potentielle Partner, die den aktuellen sofort ersetzen können. Eine lange Warteliste, wie am Flughafen, und wenn es mit einem nicht klappt, checkt man den nächsten ab. Dass Menschen so leicht austauschbar sein sollen, macht mir Angst.
Der Inhaber dieses Dokuments ist einer der bevollmächtigten Vertreter der russischen Sektion der Allianz für die Weltrevolution (No.2771).
(Michail Bakunin)
Allianz für die Revolution in Europa, Zentralkomitee, 12.5.69, Genf(?)
((Berechtigungsschein für S.Netschajew, vermutl. verloren))
nach E.H.Carr „Romantiker der Revolution“, S.331, 1933/2004
„Inmitten der Vielfalt droht so massive Engstirnigkeit. Der Diskurs unter Gleichgesinnten hat eine Verhärtung der Gruppenmeinung und den Ausschluss des Andersartigen zur Folge. Sunstein nennt Xenophobie, Denkfaulheit und wachsenden Extremismus als erwartbare Folgen. Als Beleg führt er Studien an, die den Nachweis führen, dass im Internet vorwiegend Gleichgesinntes miteinander verlinkt wird. Auch Blogs fallen für ihn hauptsächlich unter die Kategorie Dialog unter Gesinnungsgenossen. Das Netz zerfällt in diesem Szenario in unzählige Echokammern der eigenen Stimme, die nicht mehr in einem Metadiskurs aufgehoben sind und den Keim des Politischen ersticken. Zwei Dinge, sagt Sunstein, sind essentiell für die lebendige Demokratie: ein Raum gemeinsamer Erfahrung, damit der politische Diskurs überhaupt entstehen kann, und ungeplante Begegnungen. Leute müssen Dingen ausgesetzt seien, die sie selbst nicht gewählt hätten. Beides sei im Netz immer weniger gegeben.“ faz
z.zt. befinden sich ca. 7Mrd. (menschen)affen auf der erde, die geschätzte 1Mrd. bäume (bzw. 7Mrd. tragfähige Äste) benötigen um 24 std elementare, mehr audio als visuelle, kommunikation an den wasserstellen für die eine hälfte der tierwelt als warnung vor der anderen hälfte zu betreiben. dazu muss man – dh. alle menschenaffen – wieder lernen auf allen 4en zu gehen, laufen, klettern und springen(base jumping?). jogging ist eine wichtige stufe der biologischen rückbesinnung, reicht aber noch nicht aus.
üben